Literarische Philosophie – Philosophische Literatur
Formen des Philosophierens von Platon bis Heidegger
Zusammenfassung
Form und Inhalt sind in der Philosophie untrennbar miteinander verbunden. Schon Aristoteles stellt fest, dass nicht jeder Gegenstand das gleiche Maß an Exaktheit erlaubt, und so verlangen unterschiedliche Themen und Fragestellungen nach einer jeweils angemessenen Darstellungsform, die wiederum neue Inhalte sprachlich fassbar machen kann. Der interdisziplinär angelegte Band versammelt Beiträge, die insbesondere den methodischen Gründen für die Verflechtung von Philosophie und Literatur nachgehen und sich dabei exemplarisch unter anderem mit Platon, Montaigne, James und Heidegger auseinandersetzen.
Schlagworte
Aestethics Ästhetik History of philosophy Intercultural philosphy Interkulturelle Philosophie Philosophie und Literatur Philosophiegeschichte Philosophy and literature Practical philosophy Pragmatism Pragmatismus Praktische Philosophie Philosophie der Neuzeit Philosophische Methoden- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–20 Einleitung 9–20
- 137–154 »That precarious Gait« 137–154
- 291–294 Personenregister 291–294
- 295–298 Über die Beitragenden 295–298