Die drei Revolutionen der Denkart

doi:10.5771/9783495998496

Die drei Revolutionen der Denkart

Systematische Beiträge zum Denken von Bruno Liebrucks

Series: Alber-Reihe Philosophie

Published 2013

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doi.org/10.5771/9783495998496
ISBN print: 978-3-495-48618-4
ISBN online: 978-3-495-99849-6
Karl Alber, Baden-Baden Karl Alber, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Bruno Liebrucks hat eine eigenständige, an Vico, Herder, Hamann, Humboldt und Cassirer anknüpfende Philosophie von der Sprache her“ entwickelt, welche Sprache als Medium der Welterschließung begreift. Zu dieser gelangt er durch eine fundamentalphilosophische Auseinandersetzung mit jenen drei Revolutionierungen im Denken des Denkens, die mit den Namen Platon, Kant und Hegel verknüpft sind. Die Beiträge des Bandes gehen diesen „Revolutionen der Denkart“ nach und entfalten grundlegende Perspektiven, die sich von Liebrucks her für das Verständnis der Logik, der Philosophischen Anthropologie, der Ethik und Politischen Philosophie, der Kunstphilosophie sowie der Philosophischen Theologie ergeben. Die Autoren sind: Leo Dorner, Max Gottschlich, Thomas Sören Hoffmann, Klaus Honrath, Simone Liedtke, Theodoros Penolidis, Brigitte Scheer, Werner Schmitt, Josef Simon, Maria Woschnak, Werner Woschnak und Fritz Zimbrich.

Schlagworte

Georg Wilhelm Friedrich Hegel Immanuel Kant Logik Philosophie

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–9 Vorwort 7–9
10–12 Zitation 10–12
13–41 Zu Liebrucks’ Interpretation des späten Platon Theodoros Penolidis Theodoros Penolidis 13–41
42–92 Transzendentalphilosophie und Dialektik Max Gottschlich Max Gottschlich 42–92
93–111 Bruno Liebrucks und Immanuel Kant: Die Logik, das Geld des Geistes und die (praktische) Vernunft im Leben des Menschen Klaus Honrath Klaus Honrath 93–111
112–131 Die Betrachtung der Kategorien an ihnen selbst und die Sprache. Zu Liebrucks’ Deutung der Hegelschen Logik Thomas Sören Hoffmann Thomas Sören Hoffmann 112–131
132–143 »Die Götter Hölderlins wohnen im Hegelschen Begriff«. Versuch einer Beschreibung dieser göttlichen Wohnstätte Fritz Zimbrich Fritz Zimbrich 132–143
144–170 Liebrucks’ Umwege zu Hölderlin Werner Schmitt Werner Schmitt 144–170
171–200 Liebrucks’ Interpretation von Herder und Gehlen Werner Woschnak Werner Woschnak 171–200
201–220 »Handle sprachlich« – Zur Ethik bei Bruno Liebrucks Maria Woschnak Maria Woschnak 201–220
221–238 Zur Politischen Philosophie bei Liebrucks Leo Dorner Leo Dorner 221–238
239–251 Bruno Liebrucks’ Konzeption der Sprachlichkeit der Künste unter besonderer Berücksichtigung der bildenden Kunst Brigitte Scheer Brigitte Scheer 239–251
252–279 Freiheit als Marionette Gottes. Eine Untersuchung über den Gottesbegriff im Werk von Bruno Liebrucks Simone Liedtke Simone Liedtke 252–279
280–304 Absoluter Geist und Persönlichkeit. Bruno Liebrucks zum 100. Geburtstag am 12. 10. 2011 Josef Simon Josef Simon 280–304
305–316 Zu den Autoren 305–316

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