Zusammenfassung
Dieses Buch stellt Wittgensteins Ästhetik dar. Ausgehend von der philosophischen Unterscheidung von Sagen und Zeigen wird der Zusammenhang zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungen erläutert und Wittgensteins Schreibstil untersucht. Die theoretischen Voraussetzungen dazu liegen im Solipsismus. Der Autor rekonstruiert Wittgensteins Arbeit am Haus seiner Schwester in Wien und deutet sie sowohl kunsthistorisch als auch philosophisch. Wittgensteins Äußerungen zur Musik und zu den Farben kommentieren schließlich mithilfe anschaulicher Beispiele seine Auffassung von Kunst und stellen umgekehrt seine philosophischen Gedanken in ein neues Licht. Dabei bieten sich ganz neue Einsichten.
Schlagworte
Ästhetik Ludwig Philosophie Wittgenstein- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–12 Vorwort 11–12
- 271–281 Literaturverzeichnis 271–281
- 282–286 Personenregister 282–286
- 287–288 Sachregister 287–288