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Grundlegungen der Bewusstseinsforschung / Register
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–16
Einleitung
9–16
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17–55
I. Darstellung und Kritik des Physikalismus als ontologischer Rahmen der Bewusstseinstheorie
17–55
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I.1 Aspekte zur Ontologie, Objektivität und Erklärungsreichweite des Physikalismus
I.2 Die Theorie des reduktiven Physikalismus
I.3 Physikalismus und Dingkonstitution: Die Unhintergehbarkeit des Bewusstseins
I.4 Zu einigen Aspekten des nicht-reduktiven Physikalismus
56–104
II. Heterophänomenologie als Ausgangspunkt der Bewusstseinsforschung
56–104
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II.1 Einige Gesichtspunkte zum Begriff der Intentionalität in der zeitgenössischen Philosophie des Geistes
II.2 Dennetts Intentionale-Systemtheorie
II.3 Kritischer Exkurs zu Dennetts Vorhersagestrategien und seiner Konzeption eines schwachen Realismus
II.4 Intentionale-Systemtheorie versus subpersonale Kognitionspsychologie
105–163
III. Das Multiple-Entwurfsmodell des Bewusstseins als Kontraposition zum Cartesianischen Theater
105–163
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III.1 Orwellsche und Stalineske Bewusstseinsrevision: Eine leere Alternative?
III.2 DasWissen um die eigenen mentalen Zustände
III.3 Qualia und ihre Eigenschaften
III.4 Das Selbst als narratives Konstrukt
164–241
IV. Die Phänomenologie als Methode der Bewusstseinserschließung
164–241
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IV.1 Das Verhältnis von universeller Epoché und natürlicher Einstellung
IV.2 Einige Vorüberlegungen zur Erschließung des reinen Bewusstseins: Immanente und transzendente Wahrnehmungen
IV.3 Die reflexive Erschließbarkeit bewusstseinsimmanenter Wahrnehmungen
IV.4 Die eidetische Reduktion als Methode der Wesenserschließung
IV.4.1 Prinzipielle Einwände gegen den Wesensbegriff
IV.4.2 Die eidetische Variation
242–315
V. Phänomenologisch aufweisbare Bewusstseinsstrukturen und das reine Ich als Zentrum des Bewusstseinsstroms
242–315
Details
V.1 Strukturen der Intentionalität
V.1.1 Das Verhältnis von Empfindung und Auffassungssinn
V.1.2 Die Unterscheidung von Qualität und Materie, Noesis und Noema
V.2 Phänomenologische Aspekte zur zeitlichen Struktur der Bewusstseinserlebnisse
V.3 Metaphysik der Präsenz oder präsentationale Gegebenheit?
V.4 Das Verhältnis von Bewusstseinsstrom und Bewusstseinsakt zum reinen Ich
V.5 Ich-Bewusstsein und Reflexivität
316–335
VI. Bewusstseinsforschung im Spannungsverhältnis zwischen Naturalismus und Phänomenologie: Überlegungen und Ausblicke
316–335
Details
VI.1 Phänomenologie als Methode der Bewusstseinsforschung
VI.2 Die naturwissenschaftliche Erforschung des Bewusstseins und Ich im Verhältnis zur Phänomenologie
VI.3 Weitere ontologische Aspekte zur Bewusstseinsforschung
336–350
Bibliographie
336–350
Details
351–366
Register
351–366
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CC-BY-NC-ND
Access
Grundlegungen der Bewusstseinsforschung , page 351 - 366
Register
Autoren
Christian Tewes
DOI
doi.org/10.5771/9783495997345-351
ISBN print: 978-3-495-48235-3
ISBN online: 978-3-495-99734-5
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