„Du bist mir noch nicht demüthig genug“
Phänomenologische Annäherungen an eine Theorie der Demut
Zusammenfassung
Die Demut wird gegenwärtig entweder als ein verstaubtes Erbe des Christentums wahrgenommen oder vermehrt als ein säkulares „Modewort“ verstanden, das als mahnender Aufruf für die Rückgewinnung eines verlorenen Maßes zum Einsatz kommt. Jonas Puchta unternimmt den Versuch, unter Berücksichtigung der christlichen Tradition und ihrer Kritiker die Demut auf Grundlage einschlägiger Erfahrungen des Menschseins auf den Begriff zu bringen.
Schlagworte
Demut Kommunikation Christentum Philosophiegeschichte Neue Phänomenologie das Unverfügbare Haltung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 202–306 II.5 Arten der Demut 202–306
- 321–340 Literaturverzeichnis 321–340
- 341–344 Personenregister 341–344