Die Voraussetzung einer verborgenen „Einheit“ im vedischen und frühbuddhistischen Wissen
Untersuchung von Bernhard Uhdes Religionsbegriff in Anwendung auf die altindische Geistesgeschichte
Zusammenfassung
In diesem Buch soll der Religionsbegriff von Bernhard Uhde als Arbeitsdefinition für eine vergleichende religiöse Geistesgeschichte kritisch reflektiert werden. Religion, so Uhde, entwickele aus der Einsicht in die Vergänglichkeit ein Wissen um die Voraussetzung einer verborgenen, unvergänglichen „Einheit“.
Schlagworte
Advaita Religionsbegriff Transzendenz Indien Bernhard Uhde Hinduismus Buddhismus- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 87–119 2. Der Rgveda 87–119
- 120–140 3. Der frühe Atharvaveda 120–140
- 141–162 4. Die Brāhmaṇas 141–162
- 163–207 5. Die frühen Upaniṣaden 163–207
- 208–233 6. Der frühe Pāli-Kanon 208–233
- 265–268 V. Anhang 265–268