Zusammenfassung
Der Mensch als „homo viator“ ist ein Topos, der sich in der Literatur und Philosophie, aber auch in diversen religiösen Traditionen unterschiedlicher Epochen finden lässt. Der vorliegende Sammelband konzentriert sich auf die Thematisierung dieses Bildes vom Menschen, der auf dem Wege ist, durch das moderne Existenzdenken.
Schlagworte
Gabriel Marcel Karl Jaspers Peter Wust Existenzphilosophie Biblische Tradition Chinesische Tradition Anthropologie Josef Pieper homo viator Religionsphilosophie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 177–180 Personenregister 177–180
- 181–184 Sachregister 181–184
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- „... Gabriel Marcel. The volume isenriched by two contributions to the biblical and Chinese tradition,since ...” „... durch zwei Beiträge zur biblischen und chi-nesischen Tradition, lassen sich doch auch hier ...” „... Tradition. Auch in diesen Traditionslinien lassensich existenzphilosophische Perspektiven ausfindig machen ...”
- „... Existenzdenken mehroder weniger nahe standen, mit der biblischen Tradition sowie mitder antiken chinesischen ...” „... asiatischen, genauer aus der chinesischen Tra-dition vor: »Die Existenzphilosophie des xiāoyáo im Buch ...” „... Zwängen befreiten Exis-tenz. In der chinesischen Tradition entwickeln die Entwürfe zu derexistentiellen ...”
- „... bestehe und jedes Einzelwesen nur einetemporäre Konstellation dieses Stoffes sei, hat in der chinesischen ...” „... Liebenthal, The Im-mortality of the Soul in Chinese Thought, in: Monumenta Nipponica 8, Nr. 1/2(1952 ...” „... chinesischen Mittelalters verdanken wir nicht nur dieheute überlieferte Fassung dieses bedeutenden ...”