Entkörperungen

Richard Breun

doi:10.5771/9783495825198

Entkörperungen

Von der Lebendigkeit des menschlichen Geistes

Published 2021

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doi.org/10.5771/9783495825198
ISBN print: 978-3-495-49192-8
ISBN online: 978-3-495-82519-8
Karl Alber, Baden-Baden Karl Alber, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Wir fassen den Menschen durch seinen (Sprach-)Körper hindurch auf, denn wir schauen nicht auf die Materie seiner Erscheinung, sondern nehmen ihn zunächst als Ganzen, in seinem seelisch-geistigen Sinn, wahr. Sinn erscheint somit in Verkörperungen, die entkörpert werden müssen, um ihn zu vernehmen. Dieser Relation zwischen Körper und Geist wird in dem Buch nachgegangen, nicht zuletzt, um mit der Doppelung von Verkörperung und Entkörperung die Notwendigkeit des metaphysischen Fragens zu verstehen.

Schlagworte

Körper Entkörperung Verkörperung Leib Geist

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1–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–14
15–29 Einleitung 15–29
- 1. Das metaphysische Bedürfnis und seine Artikulation
- 2. Die These und ihre Ausarbeitung
30–38 I. Die Ausgangslage 30–38
39–49 II. Strukturzusammenhang 39–49
50–58 III. Körperausschaltung, Verkörperung und Entkörperung 50–58
59–75 IV. Der Hiatus und die menschliche Lebendigkeit 59–75
76–86 V. Expressivität und dualer Modus 76–86
87–108 VI. Der Ausdruck des Gedankens: Bühler und Kleist 87–108
109–118 VII. Die Verkörperungsmodi und ihre Verbindung 109–118
119–128 VIII. Lautgebung: Klang, Stimme, Lebendigkeit 119–128
129–140 IX. Sprechen 129–140
141–153 X. Sprache und Verkörperungsmodi 141–153
154–171 XI. Die Relation der Abhebung und die Lebendigkeit 154–171
172–228 XII. Die Ordnung der menschlichen Lebensform und das metaphysische Bedürfnis 172–228
229–236 Literatur 229–236

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