Zusammenfassung
„Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus“, sagt Jürgen Habermas. Klaus Kufelds Vorträge und Schriften sind allesamt im Ton der denkbaren und erfüllbaren Utopien gehalten. Entstanden im Wirkungskreis des renommierten Ernst-Bloch-Zentrums sind seine breit aufgestellten utopischen Themen zeitlos zu lesen – und repräsentieren eine diagnostische Zeitkritik. Ergänzt wird der Band mit Streitgesprächen zu den Themen Utopie und Heimat mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik. Mit Beiträgen von Heiner Geißler, Alfred Grosser, Konrad Paul Liessmann, Mark Terkessidis und Sahra Wagenknecht.
Schlagworte
Europa Religion Kapitalismus Reisen Corona-Krise Heimat Digitale Welt- 37–70 Philosophie 37–70
- 51–59 Freiheit und Krise 51–59
- 73–136 Kultur 73–136
- 87–97 Ist Europa Heimat? 87–97
- 98–114 Flucht und Heimat 98–114
- 130–136 Heimat als Utopie 130–136
- 139–174 Natur 139–174
- 139–152 Natur und Interesse 139–152
- 177–206 Reisen 177–206
- 209–220 Religion 209–220
- 223–270 Diskurs 223–270
- 223–246 Mut zur Utopie 223–246
- 247–270 Heimat ohne Grenzen? 247–270
- 273–276 Anhang 273–276
- 279–283 Gäste der Villa 279–283