Wollen wir noch Subjekte sein?

Ute Guzzoni

doi:10.5771/9783495824092

Wollen wir noch Subjekte sein?

Unterwegs zu einem bildhaften Denken

Erschienen 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783495824092
ISBN print: 978-3-495-49160-7
ISBN online: 978-3-495-82409-2
Karl Alber, Baden-Baden Karl Alber, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Dieses Buch verbindet Texte, denen es in jeweils sehr unterschiedlicher Weise um das Einüben in einen anderen Blick auf das menschliche Sein in der Welt, auf das Zusammengehören mit dem bzw. das Hineingehören in das Weltgeschehen geht. Sie führen von der impliziten und expliziten Subjekt-Kritik über die Erfahrung von Anderssein und Vielfalt zu der Frage nach einem sich demgemäß nahelegenden, nicht mehr allgemein-begrifflichen Denken. Ein solches Denken versucht Einsichten wachzurufen und plausibel zu machen, die wir als miteinander in der Welt Lebende immer schon haben.

Schlagworte

Phänomenologische Psychologie Angewandte Philosophie Subjekt

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–26 Einführung 9–26
27–47 »Es ist, wie es ist.« 27–47
- Zwischenstück I
48–69 Wollen wir noch Subjekte sein? 48–69
- Zwischenstück II
70–91 Vernunft – andere Vernunft – Anderes der Vernunft? 70–91
- Zwischenstück III
92–112 Zur Konfrontation von aktiv und passiv 92–112
- Zwischenstück IV
113–134 Die Frage nach dem Anderen 113–134
- Zwischenstück V
135–157 »Wäre Spekulation über den Stand der Versöhnung erlaubt …« 135–157
- Zwischenstück VI
158–177 Das Denken und seine Bilder 158–177
- Zwischenstück VII
178–194 Beispiele bildhaften Denkens 178–194
195–206 Nichthaftigkeit 195–206
- Zwischenstück IX
207–219 Wohnen in der Welt 207–219
220–224 Literatur 220–224

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