Zusammenfassung
Martin Heideggers Denken nach 1938 ist vor allem durch drei große Themen geprägt: den Wandel des Menschenbildes, die Einführung eines neuen Begriffes vom Denken und den Nachweis, dass Sein ›Seyn in Beziehung‹ ist. Dabei stützt er sich auf das Denken Franz Rosenzweigs, das bereits in der Formulierung von »Sein und Zeit« erkennbar ist, in den Schriften der 40er und 50er Jahre aber in besonders intensiver Weise nachwirkt.
Schlagworte
Franz Martin Seinslehre Rosenzweig Heidegger- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 306–310 Ausblick 306–310
- 311–323 Literaturverzeichnis 311–323