Zusammenfassung
Die Vorstellungen, die sich die Menschen von der Welt und sich selbst machen, basieren zu beträchtlichen Teilen auf Photographien. Seit ihrer Erfindung gewinnt das technisch produzierte Bild als Kommunikationsmedium an Bedeutung. Für den, der es macht, ist es ein Ausdrucksmedium. dem, der es betrachtet, vermittelt es einen Eindruck. Der Band geht in 14 Kapiteln der phänomenologisch entfalteten Frage nach, welche Rolle die Photographie in der Reflexion atmosphärischer Situationen spielen kann. Ein Bildteil konkretisiert in fünf thematischen Feldern das ästhetische Programm der (Schwarz-Weiß-)Photographie.
Schlagworte
Bildband Phänomenologie Fotografie- 11–18 Einleitung 11–18
- 377–387 Literaturverzeichnis 377–387
- 388–388 Abbildungsverzeichnis 388–388
- 389–397 Stichwortverzeichnis 389–397