Zusammenfassung
In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik der Begegnung« (M. Petit) zum Gegenstand einer »arbeitsamen«, »diskreten« Phänomenologie, die die Ansätze von F.J.J. Bujtendijk, O.F. Bollnow und R. Guardini aufnimmt und weiterführt. Inhaltsverzeichnis: I. Zögerndes II. Ein Präludium III. Empfängnis IV. Anmut V. Die Unbekannte VI. Segen VII. Reine Oktave VIII. Vis magica Ausklang
Schlagworte
Rilke Phänomenologie Poetik Rainer Maria- 11–20 I. Zögerndes 11–20
- 21–50 II. Ein Präludium 21–50
- 51–64 III. Empfängnis 51–64
- 65–78 IV. Anmut 65–78
- 79–90 V. Die Unbekannte 79–90
- 91–108 VI. Segen 91–108
- 109–130 VII. Reine Oktave 109–130
- 131–146 VIII. Vis magica 131–146
- 147–148 Ausklang 147–148
- 149–149 Personenregister 149–149