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Der Leib und seine Zeit / Über Zeitheterogenität
Der Leib und seine Zeit / Über Zeitheterogenität
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–10
Vorwort
9–10
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11–18
Einleitung
Reinhold Esterbauer, Andrea Paletta, Julia Meer
Reinhold Esterbauer, Andrea Paletta, Julia Meer
11–18
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21–146
Leibzeit
21–146
21–38
Die zyklische Zeit des Leibes
Thomas Fuchs
Thomas Fuchs
21–38
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1. Einleitung
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2. Die zyklische Zeit der Lebensprozesse
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3. Die zyklische Struktur des Leibgedächtnisses
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4. Zyklische und lineare Zeit
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4.1 Individuelle und kollektive Herausbildung der linearen Zeitordnung
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4.2 Konflikte zwischen zyklischer und linearer Zeitordnung
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5. Resümee
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Literatur
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39–71
Die biologische Generativität des Leibkörpers
Peter Gaitsch
Peter Gaitsch
39–71
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1. Lebensweltfundamentalismus
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2. Konzeptuelle Klärung der Leib-Körper-Differenz
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2.1 Leib-Körper-Dualismus (Hermann Schmitz)
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2.2 Doppelaspekt-Theorie (Thomas Fuchs)
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2.3 Chiastischer Indifferentismus (Bernhard Waldenfels)
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2.4 Zwischenfazit
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3. Generative Formen der Leibkörperlichkeit
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4. Resümee
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Literatur
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72–92
Rhythmen und Arhythmien der Existenz
Martin Huth
Martin Huth
72–92
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1. Einleitung
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2. Der Leib in seinem Milieu
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3. Rhythmen der Existenz
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4. Der vulnerable Leib – Leiblichkeit und Normativität
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5. Arhythmien – Die Verletzlichkeit leiblicher Rhythmen
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6. Conclusio: Die spezifische Normativität von Leibzeit
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Literatur
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93–120
Über Zeitheterogenität
Franz Bockrath
Franz Bockrath
93–120
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1. Zeitverhältnisse
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2. Zeiterleben und symbolische Formbildung
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3. Implizites Wissen und Zeitverstehen
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4. Zeitordnungen und Zeitgebrauch
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4.1 Vereinheitlichung der Zeitverhältnisse zum Zwecke des Leistungsvergleichs
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4.2 Ordnung des Zeiterlebens
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4.3 Grenzen der Ordnung als Konflikte des körperlich bestimmten Zeitwissens
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5. Schlussbemerkung
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Literatur
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121–146
»Gegenwart bei der Welt«
Reinhold Esterbauer
Reinhold Esterbauer
121–146
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1. Vollzugsidentität
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2. Vollzugsidentität in sinnlicher Wahrnehmung
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3. Fleisch: ontologische Einheit von Welt und Leib
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4. Vollzugsidentität und die Zeit des Leibes
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5. Leibzeit
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Literatur
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149–270
Konkretionen
149–270
149–166
Berühren – Zur Temporalisation des Leibes
Julia Meer
Julia Meer
149–166
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1. Berühren und Leib: Leibkonstitution durch Lokalisation
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2. Leibzeit I: Temporalisation des Leibes
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2.1 Vom Tasten zum Berühren
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2.2 Kontinuierliche Leibzeit jenseits des Bewusstseins
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3. Leibzeit II: Temporisation des Leibkörpers
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3.1 Kompräsenz zwischen Körper und Leib
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3.2 Zeitdilatation zwischen Körper und Leib
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4. Konklusion
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Literatur
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167–187
Erwachen
Anna Maria König
Anna Maria König
167–187
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1. Einleitende Vorbemerkungen
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2. »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« (Marcel Proust)
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3. Der Leib: Subjekt der Wahrnehmung und Rückzugsort
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4. Wachen – der gerichtete Leib
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5. Schlafen – der zurückgezogene inaktive Leib
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6. Erwachen – der wachsame Leib
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7. Erwachen als leibzeitliches Übergangsphänomen
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8. Erwachen als Gewinn
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8.1 Leibgewinn – Zeitgewinn
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8.2 Weltgewinn
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9. Conclusio und Ausblick
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Literatur
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188–201
Leibzeit – Lebenszeit
Günther Pöltner
Günther Pöltner
188–201
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1. Vorbemerkung
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2. Leibzeit als vorgestellte Lebensspanne, als messbare Lebenslänge
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3. Leibzeit als Älterwerden
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3.1 Älterwerden als leiblicher Entwicklungsprozess
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3.2 Älterwerden als Eröffnung bzw. Verschließung von Vollzugsmöglichkeiten
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3.3 Älterwerden als Zugehen auf den Tod
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Literatur
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202–214
Leiblichkeit und Alter
Patricia Rehm-Grätzel
Patricia Rehm-Grätzel
202–214
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1. Die Altersbilder
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2. Die Reaktionen auf Klischees
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3. Das Alter ist ein Anderer
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4. Das Fremdbild
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5. Der Mensch und die Zeit
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6. Das Leben und die Gesellschaft
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Literatur
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215–226
Der Leib und sein Schatten
Martin Ross
Martin Ross
215–226
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1.
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2.
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3.
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4.
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Literatur
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227–270
Konturen von Zeit und Zeitdidaktik
Konrad Kleiner
Konrad Kleiner
227–270
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1. Ausgangszeit und Fragezeit
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2. Zeit und Zeitfenster
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3. Die Praxis der Reflexion: Zeitschätzlauf zwischen Ereigniszeit und Eigenzeit
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4. Zeitdidaktische Konturen von Sportdidaktik
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5. Unterricht Bewegung und Sport zeitdidaktisch beobachten
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5.1 Übergangszeit als didaktische Herausforderung
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5.2 Zur Orchestrierung von Lehr- und Lernzeit
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5.2.1 Schulische Temporalität
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5.2.2 Bewegungszeit als Ereigniszeit und Eigenzeit
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5.2.3 Planungszeit: Reflexivität des Entscheidens
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5.3 Zeitdidaktische Irritationen
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5.4 Bewusstseinsformen zeitdidaktisch beobachten
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5.4.1 Selbstvergessenheit didaktisch inszenieren
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5.4.2 Gleichzeitigkeit des Unzeitgleichen didaktisch thematisieren
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5.4.3 Vergangenheit gegenwärtig erleben
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5.4.4 Komplementäre Eskalation und Zirkularität in der Gleichzeitigkeit
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5.5 Körperzeit und Disziplinierungszeit
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6. Zusammenfassung
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Literatur
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273–412
Dysregulationen
273–412
273–297
Über die Zeitlichkeit des Leibes und die Möglichkeit ihrer Störung
Philipp Schmidt
Philipp Schmidt
273–297
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1. Vorbemerkung: Die Komplexität der Zeitigung des Bewusstseinslebens und die Frage nach der Zeitlichkeit des Leibes
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2. Husserls Zeitanalysen als Ausgang für Behnkes Konzept der leiblichen Protentionalität
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3. Behnkes Konzept der leiblichen Protentionalität und die Zeitlichkeit des Leibes
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4. Das Verhältnis der Zeitlichkeit des Leibes zu anderen Zeitigungsprozessen des Bewusstseinsflusses
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5. Die Störung der Zeitlichkeit des Leibes im Kontext des Burnout-Syndroms
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6. Schlussbemerkung
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Literatur
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298–336
»Zeit heilt alle Wunden«
Andrea Paletta, Gerald Suchar, Theresa Hübler, Daniela Juschitz, Katharina Mayer, Jana Staltner
Andrea Paletta, Gerald Suchar, Theresa Hübler, Daniela Juschitz, Katharina Mayer, Jana Staltner
298–336
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1. Problemstellung
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2. Methode
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Eigenzeit – Rhythmus
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Intersubjektive Zeiterfahrung: Geben und Nehmen, Abstimmung
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Antrieb – Anstrengung
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Körpererfahrung
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Untersuchungsdesign
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3. Ergebnisse
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3.1 Eigenzeit, Eigenrhythmus
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3.2 Intersubjektive Zeiterfahrung, Geben und Nehmen
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3.3 Intersubjektive Zeiterfahrung: Abstimmung
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3.4 Antrieb: Anstrengung
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3.5 Körpererfahrungen
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3.6 Gründe für Körpererfahrungen
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3.7 Handlungsfolgen
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4. Diskussion und Zusammenfassung
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Literatur
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337–360
Die Zeitdynamik bei Burnout-Patientinnen und -Patienten
Manuela Pfeffer, Andrea Paletta, Gerald Suchar
Manuela Pfeffer, Andrea Paletta, Gerald Suchar
337–360
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1. Einleitung
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2. Methode
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2.1 Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer
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2.2 Fragebogen und weitere Variablen
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2.3 Setting
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2.4 Bewegungsanleitung
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2.5 Variablen der Laban-Bewegungsanalyse
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2.5.1 Antrieb Zeit
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2.5.2 Phrasierung
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2.6 Statistische Analysen
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3. Ergebnisse
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3.1 Interrater-Reliabilität
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3.2 Vergleich der Untersuchungsgruppen
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4. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse
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5. Ergebnisse im Vergleich zum Stand der Forschung
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6. Qualitätskriterien der Methode
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7. Ausblick
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Literatur
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361–381
Die Körpererfahrung von Burnout-Patientinnen und -Patienten
David Duncan
David Duncan
361–381
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1. Hintergrund/Einführung
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1.1 Definition
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1.2 Symptome des Burnout-Syndroms
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1.3 Forschungsgegenstand
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1.3.1 Körperbild
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1.3.2 Körperdifferenzierung
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2. Methodik
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2.1 Materialien und Vorgehensweise
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2.2 Untersuchungsrahmen
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3. Ergebnisse
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3.1 Alle Patientinnen und Patienten vs. Kontrollgruppe
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3.2 Grad der Zufriedenheit
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3.3 Grad der Differenzierung
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3.4 Dauer der stationären Behandlung
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3.5 Die Unterkategorien der Burnout-Patientinnen und -Patienten
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3.5.1 Typ I – der selektive Typ
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3.5.2 Typ II – der totalitäre Typ
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3.5.3 Typ III – der differenzierte Typ
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4. Diskussion der Ergebnisse
Details
Literatur
Details
382–412
Burnout als biografisches Krisenphänomen bei Studierenden
Regina Mikula, Reinhard Lechner
Regina Mikula, Reinhard Lechner
382–412
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1. Zeitdiagnose: Die erschöpfte Gesellschaft und das ausgebrannte Subjekt
Details
1.1 Paradoxien und Aporien bei der Bewältigung gesellschaftlicher Zeitnöte
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1.2 Die Universität: Skizze einer prekären Leistungsorganisation zwischen (Aus-)Bildung und Erschöpfung
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2. Studieren als biografische Erfahrung im Lebenslauf
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2.1 Biografische Herausforderungen im Studium
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2.2 Übergänge im Studium
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2.3 Biografische Unsicherheiten im Studienalltag
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3. Burnout als biografische Zäsur
Details
3.1 Burnout aus biografietheoretischer Perspektive
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3.2 Burnout bei Studierenden
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3.3 Empirische Befunde zu Burnout bei Studierenden
Details
4. Burnout in der Biografie als Lernchance
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Literatur
Details
413–418
Sach- und Personenregister
413–418
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419–420
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
419–420
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CC-BY
Access
Der Leib und seine Zeit , page 93 - 120
Über Zeitheterogenität
Autoren
Franz Bockrath
DOI
doi.org/10.5771/9783495821091-93
ISBN print: 978-3-495-48965-9
ISBN online: 978-3-495-82109-1
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