Handeln aus Gründen als praktisches Schließen

Christian Kietzmann

doi:10.5771/9783495820650

Handeln aus Gründen als praktisches Schließen

Reihe: Praktische Philosophie

Band 93 Erschienen 2020

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783495820650
ISBN print: 978-3-495-48953-6
ISBN online: 978-3-495-82065-0
Karl Alber, Baden-Baden Karl Alber, Baden-Baden

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Zusammenfassung

In Auseinandersetzung mit Positionen der gegenwärtigen Handlungstheorie argumentiert das Buch für die These, dass absichtliche Handlungen als Konklusionen praktischer Schlüsse verstanden werden sollten. Motivierende Gründe lassen sich dann als Prämissen solcher Schlüsse beschreiben. normative Urteile können als Ausdruck einer praktischen Schlussregel aufgefasst werden. und praktisches Wissen von dem, was man gerade tut, wird als Gestalt des Bewusstseins verständlich, das konstitutiv zu solchem Schließen gehört.

Schlagworte

Handlungstheorie Praktische Philosophie Anthropologie

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
11–18 Einleitung 11–18
19–20 I. Was sind Handlungen? 19–20
21–43 1. Wittgensteins Gleichung 21–43
44–66 2. Praktisches Schließen 44–66
67–68 II. Formen des praktischen Schließens 67–68
69–90 3. Handlungsvollzug und instrumenteller Schluss 69–90
91–115 4. Wollen und Absicht als Grenzfälle der Bewegung 91–115
116–136 5. Strukturen der praktischen Vernunft 116–136
137–138 III. Praktisches Wissen 137–138
139–177 6. Meinungen darüber, was zu tun ist 139–177
178–198 7. Wissen, was man gerade tut 178–198
199–208 Literaturverzeichnis 199–208
209–211 Personenregister 209–211

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