Zusammenfassung
In Auseinandersetzung mit Positionen der gegenwärtigen Handlungstheorie argumentiert das Buch für die These, dass absichtliche Handlungen als Konklusionen praktischer Schlüsse verstanden werden sollten. Motivierende Gründe lassen sich dann als Prämissen solcher Schlüsse beschreiben. normative Urteile können als Ausdruck einer praktischen Schlussregel aufgefasst werden. und praktisches Wissen von dem, was man gerade tut, wird als Gestalt des Bewusstseins verständlich, das konstitutiv zu solchem Schließen gehört.
Schlagworte
Handlungstheorie Praktische Philosophie Anthropologie- 11–18 Einleitung 11–18
- 137–138 III. Praktisches Wissen 137–138
- 199–208 Literaturverzeichnis 199–208
- 209–211 Personenregister 209–211