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Das Bild vom Bild / 3.3 Phänomenologische Bildtheorien
Das Bild vom Bild / 3.3 Phänomenologische Bildtheorien
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–26
Kulturkampf um Bilder? Zur Einleitung
17–26
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27–73
1. Einige Grundpositionen zu den Begriffen Kultur und Interkulturalität
27–73
27–30
1.1 Zur Gefahr des Essentialismus
27–30
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31–37
1.2 Dynamische Kulturbegriffe
31–37
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38–44
1.3 Familienähnlichkeiten
38–44
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45–56
1.4 Strukturmerkmale von Kulturen
45–56
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57–64
1.5 Kultur und Religion
57–64
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65–73
1.6 Interkulturalität
65–73
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74–290
2. Kein Bildnis machen? Bildauffassungen in religiösen Kulturen
74–290
74–131
2.1. Symbolik in jüdischen Kulturen
74–131
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2.1.1 Das biblische Bilderverbot
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2.1.2 Philon von Alexandrien und das späthellenistische Judentum
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2.1.3 Negative Theologie bei Maimonides
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2.1.4 Jüdische Mystik
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2.1.5 Symbolik und jüdische Kunst
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2.1.6 Von den Grenzen der Repräsentation
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2.1.7 Vom Zeichen zur Spur: Adorno und Lévinas
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132–179
2.2 Bilderverehrung, Bilderstreit und Bildersturm in christlichen Kulturen
132–179
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2.2.1. Ikonoklasmus und negative Theologie im frühen Christentum
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2.2.2 Das 2. Konzil von Nicäa und der Aufschwung der religiösen Kunst im Mittelalter
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2.2.3 Jenseits von Bild und Sprache: Cusanus und die christliche Mystik
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2.2.4 Reformation und Bildersturm
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2.2.5 Ökumene und Abendmahlsstreit: Realpräsenz oder Zeichen?
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180–245
2.3 Bilderverbote in arabisch-islamischen Kulturen
180–245
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2.3.1 Bildniszerstörung als Reinigung
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2.3.2 Al-Kindī, antike Theorien des Sehens und ihre Weiterentwicklung in der arabischen Philosophie
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2.3.3 Al-Ghazālī und die islamische Mystik
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2.3.4 Lichtmetaphysik, Musterstaat und Prädetermination
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2.3.5 Ornamentik, Kalligraphie und islamische Kunst
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2.3.6 Moderne Strömungen
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246–285
2.4. Ikonik und anikonische Symbolik in ostasiatischen Religionen
246–285
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2.4.1 Inkarnation und Bildlichkeit in hinduistischen Kulturen
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2.4.2. Zeichenlosigkeit und Unbeschreibbarkeit im frühen Buddhismus
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2.4.3 Nagarjuna als Philosoph des Mahayana und als Boddhisatva
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2.4.4 Die Ochsenbilder des Zen
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2.4.5 Anikonische Symbolik jenseits des Bildes
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2.4.6 Buddhabildnisse und buddhistisch-daoistische Kunst
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286–290
2.5. Erstes Zwischenfazit
286–290
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291–541
3. Der philosophische Bilderstreit
291–541
291–322
3.1. Was ist ein Bild?
291–322
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3.1.1. Der Mensch als homo pictor: Bilder als Existential
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3.1.2 Platons Mimesisverbot und seine Folgen
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3.1.3 Das Bild vom Bild: Bildhaftes und Bildkritik bei Magritte
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3.1.4 Zwei moderne Bildbegriffe im Vergleich: Wittgenstein und Bergson
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3.1.5 Sind Bilder Zeichen? Zur Kontroverse von Bildsemiotik und Bildphänomenologie
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323–429
3.2 Semiotische Bildtheorien
323–429
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3.2.1 Die Neubegründung der Semiotik durch Charles S. Peirce (1839–1914)
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3.2.1.1 Erkenntnis als Repräsentation
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3.2.1.2 Pragmatismus und objektiver Idealismus
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3.2.1.3 Kategorien und Relationen
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3.2.1.4 Ikon, Index und Symbol: Zur Typologie der Zeichen im Objektbezug
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3.2.1.5 Kann man Bilder sehen?
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3.2.2 Welterzeugung durch Zeichensysteme bei Nelson Goodman (1906–1998)
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3.2.2.1 Konstruktivismus und Pluralismus
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3.2.2.2 Antimetaphysischer Nominalismus
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3.2.2.3 Denotation, Exemplifikation und Ausdruck
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3.2.2.4 Notationssysteme
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3.2.2.5 Bildkompetenz
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3.2.3 Semiotik und Interpretation bei Umberto Eco (1932–2016)
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3.2.3.1 Die Theorie der Codes
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3.2.3.2 Zeichenerzeugung und Signifikation
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3.2.3.3. Hyperrealität und Interpretation
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3.2.3.4 Bilder als visuelle Zeichen
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3.2.3.5. Eine semiotische Kulturtheorie und ihr Mangel
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430–531
3.3 Phänomenologische Bildtheorien
430–531
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3.3.1 Zur Begründung der modernen Phänomenologie durch Edmund Husserl (1859–1938)
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3.3.1.1 »Objektivistischer Schein« und fundierende Subjektivität
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3.3.1.2 Phänomenologische Reduktionen und Epoché
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3.3.1.3 Das intentionale Bewusstsein
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3.3.1.4 Erfahrung und Weltkonstitution
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3.3.1.5 Bildbewusstsein und Bildwelt
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3.3.2 Imagination und Imaginäres bei Jean-Paul Sartre (1905–1980)
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3.3.2.1 Existenzphänomenologie und Entwurf
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3.3.2.2 Intersubjektivität und Dialektik
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3.3.2.3 Husserl »vom Kopf auf die Füße gestellt«
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3.3.2.4 Imagination und Imaginäres
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3.3.2.5 Vergegenwärtigung im Bild
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3.3.3 Sichtbares und Unsichtbares bei Maurice Merleau-Ponty (1908–1961)
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3.3.3.1 Zum Primat der Wahrnehmung
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3.3.3.2 Inkarnierter Sinn
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3.3.3.3 »Entrelacement« zwischen Empirismus und Idealismus
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3.3.3.4 Sichtbares und Unsichtbares
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3.3.3.5 Verkörperung von »Sicht«
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532–541
3.4 Zweites Zwischenfazit
532–541
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543–624
4. Differenzphilosophie als Vermittlung?
543–624
543–565
4.1. Heideggers Kritik am Systemdenken und seine Philosophie des Kunstwerks
543–565
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4.1.1 Heideggers Kritik der »abendländischen« Metaphysik
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4.1.2 Kritik am Dingbegriff
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4.1.3 Kritik am Visualprimat
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4.1.4 Die ontologische Differenz in der Kunst
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4.1.5 Die Überwindung der Ästhetik: Kunst als Wahrheitsgeschehen
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566–582
4.2. Gegen das Affirmative von Repräsentationen: Michel Foucault und die Ordnungen des Sichtbaren
566–582
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4.2.1 Macht und Widerstand
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4.2.2 Rationalismuskritik durch historisierende Genealogie
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4.2.3 Foucaults Kritik des binären Zeichenbegriffs
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4.2.4 Der Bruch mit dem Paradigma der Repräsentation
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4.2.5 Heterotopien
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583–624
4.3. Das Sein der Zeichen als Zeichen des Seins: Jacques Derridas Synthese von Bildphänomenologie und Bildsemiotik
583–624
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4.3.1 Dekonstruktion als Metaphysikkritik
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4.3.2 Das Sein der Zeichen als Zeichen des Seins: die Ausweitung des Schriftbegriffs
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4.3.3 Negative Theologie und ihre Funktion als Metapher
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4.3.4 Die »différance« und die ikonische Differenz
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4.3.5 Derrida als (Bild-)semiotiker?
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4.3.6 Derrida als (Bild-)phänomenologe
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625–638
5. Zusammenfassung und Fazit: Entzugsfigur und Präsenz im Lichte der je anderen Bildauffassungen
625–638
Details
639–640
Verzeichnis der Siglen
639–640
Details
641–676
Bibliographie
641–676
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Teil I
Details
Teil II
Details
Teil III
Details
Teil IV
Details
677–680
Bildquellen
677–680
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CC-BY
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Das Bild vom Bild , page 430 - 531
3.3 Phänomenologische Bildtheorien
Autoren
Gabriele Münnix
DOI
doi.org/10.5771/9783495820629-430
ISBN print: 978-3-495-48854-6
ISBN online: 978-3-495-82062-9
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