Zusammenfassung
Das Ereignis stellt ein bedeutsames Thema der gegenwärtigen Philosophie dar. Wir alle kennen Ereignisse – sie ereignen sich mit uns. Doch was ist das Ereignis? Was kennzeichnet es, wie ereignet es sich? Wie ist es denkerisch zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass die Ereignisse genau das sind, wovon man nicht fragen kann, was sie sind, wie sie sind und wie man sie denken kann. So verfolgt das Buch in der Philosophie Martin Heideggers, Emmanuel Levinas und Jean-Luc Marions drei – mit Jacques Derridas Worten: „wahnsinnige“ – Versuche, das Undenkbare zu denken.
Schlagworte
Emmanuel Martin Phänomenologie Levinas Marion Jean-Luc Heidegger- 11–16 Siglenverzeichnis 11–16
- 17–36 Einleitung 17–36
- 122–137 Alain Badiou (1937) 122–137
- 138–144 Jean-Luc Marion (1946) 138–144
- 145–152 Claude Romano (1967) 145–152
- 477–489 Literaturverzeichnis 477–489
- 490–500 Register 490–500