Zusammenfassung
Im Zentrum von Heideggers Denken steht eine quasireligiöse Umwendung des Menschen. Davon ausgehend entwickelt diese Arbeit das Konzept einer post-theistischen Religiosität, das nicht nur zum philosophischen Verständnis der religiösen Rede beiträgt, sondern auch eine neue Interpretation von Heideggers Spätwerk ermöglicht. In beiden Fällen geht es um die Unbegreiflichkeit der menschlichen Situation, die Religion wie Philosophie gleichermaßen herausfordert.
Schlagworte
Martin Heidegger Religiosität Negative Theologie- 7–8 Inhalt 7–8
- 9–14 Einleitung 9–14
- 64–144 2. Sein und Ereignis 64–144
- 305–376 5. Heideggers Götter 305–376
- 377–397 6. Schlussbemerkungen 377–397
- 398–416 Literaturverzeichnis 398–416