Zusammenfassung
Ja, wir sind es, wir, die wir uns selbst ein Rätsel sind und ein Rätsel bleiben, denen das philosophische Nachdenken Rainer Martens gilt. Einundzwanzig Texte aus den Jahren 1983 bis 2018 sind hier versammelt, die in einem überraschenden Reichtum von Aspekten einen neuen Blick auf uns richten.
Inhalt:
Die Erkenntnis des Unmenschlichen (1983) * Leben und Vernunft (1984) * Die freie Vergeblichkeit des Lebens (1994) * Lebensführung und Lebensteilung (1996) * Der Tod und der Philosoph (1997) * Eros und Macht (1999) * Die anfängliche Einheit von Lebensform und Denkform (2002) * Menschliche Wahrheit und die konfliktive Verfassung des Lebens (2004) * Klugheit zum Guten (2005) * Rühren an die Rhythmizität des Lebens. Ein denkkünstlerischer Versuch über den Schlaf (2007) * Wahre Hoffnungen? Eine Frage an Hermeneutik und Religion (2009) * Endlichkeit, Unendlichkeit und die Frage nach dem menschlichen Maß des Lebens (2010) * Die Bejahung der Erde. Ein denkkünstlerischer Versuch zu Ort und Landschaft (2008) * Maßlosigkeit (2010) * Geistige Radikalität (2012) * Verschenktes Leben (2014) * Was scheitern muss, was nicht scheitern kann (2015) * Das Leben als Kunstwerk (2015) * Das letzte Selbst (2015) * Mitwisserschaft (2018) * Der endgültige Abschied vom Anderen (2018)
Schlagworte
Endlichkeit Gegenwartsphilosophie Mensch Lebenskunst- 7–8 Inhalt 7–8
- 13–18 Über diese Auswahl 13–18
- 35–56 Leben und Vernunft 35–56
- 95–100 Eros und Macht 95–100
- 133–162 Klugheit zum Guten 133–162
- 193–204 Die Bejahung der Erde 193–204
- 219–238 Wahre Hoffnungen? 219–238
- 239–254 Maßlosigkeit 239–254
- 255–268 Geistige Radikalität 255–268
- 269–286 Verschenktes Leben 269–286
- 303–316 Das Leben als Kunstwerk 303–316
- 317–326 Das letzte Selbst 317–326
- 327–336 Mitwisserschaft 327–336
- 349–352 Publikationsnachweise 349–352