Praxis des Philosophierens, Praktiken der Historiographie
Perspektiven von der Spätantike bis zur Moderne
Zusammenfassung
Das Buch untersucht das Philosophieren als Ausübung einer konkreten intellektuellen Praxis, welche Philosophinnen und Philosophen je nach historischem und kulturellem Kontext unterschiedlich reflektiert und dargestellt haben. Lebensform, politische Kunst, Lese-, Schreib- oder Lehrtätigkeit, historiographische Praktik, akademischer Beruf: anhand von ausgewählten Beispielen schlagen die hier gesammelten Studien einen diachronen Bogen durch die Denkgeschichte und zeichnen die Philosophie als eine verkörperte und repräsentierte Praxis im Wandel nach.
Schlagworte
Geist Philosophiegeschichte Geisteswissenschaft- 7–8 Inhalt 7–8
- 303–312 Namenregister 303–312