Pathos und Schmerz
Beiträge zur phänomenologisch-therapeutischen Relevanz immanenter Lebensaffektion
Zusammenfassung
Jeder Schmerz und jedes Leiden besitzt seine apriorische Ermöglichung in der Selbstaffektion des Lebens als dessen Sich-selbst-Erleiden und Sich-selbst- Erfreuen. Im vorliegenden Sammelband geht es vor allem um die psychotherapeutischen Konsequenzen: Wie kann eine solche radikal phänomenologische Ur-Erprobung auf individuelle Heilungsprozesse angewandt werden? Wie kann die tiefenpsychologische und existenzanalytische Praxis Impulse aus der Weiterentwicklung der affektivmaterialen Lebensphänomenologie aufnehmen?
Schlagworte
Philosophie Leiden Schmerz Tiefenpsychologie Phänomenologie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–10 Vorbemerkung 9–10
- 13–26 Leid und Leben 13–26
- 109–135 Leben im Trauma 109–135
- 169–192 Leiden am Unbewussten? 169–192
- 239–246 Gesamtbibliographie 239–246
- 247–248 Quellenverzeichnis 247–248
- 249–256 Autorenverzeichnis 249–256