Zusammenfassung
Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber auch der Weiterführung lebensphilosophischer Ideen durch Michel Henry in dessen Radikaler Lebensphänomenologie.
Schlagworte
Nietzsche Lukács Henri Friedrich Wilhelm Bergson Philosophie Scheler Michel Henry Dilthey Max Lebensphilosophie Georg- 7–14 Einleitung 7–14
- 15–38 1. Vorbereitung 15–38
- 39–93 2. Grundlegung 39–93
- 94–136 3. Entfaltung 94–136
- 137–146 4. Deutung 137–146
- 147–153 5. Kritik 147–153
- 154–160 Bibliographie 154–160
- 161–168 Nachwort 161–168
- 169–172 Personenregister 169–172
- 173–176 Sachregister 173–176