Zusammenfassung
Interdisziplinäre Perspektiven gehören zu den Standards wissenschaftlicher Forschung. Sie bestimmen Methoden und setzen eigene Erkenntnisinteressen auf. Sie greifen in die Organisation und Ausrichtung von Forschungsstätten ein und haben längst eigene Institute mit spezifisch interdisziplinären Ausrichtungen etabliert. Gerade die Selbstverständlichkeit, mit der Interdisziplinarität eingefordert wird, lässt nach ihren institutionellen Bedingungen und konkreten Arbeitsformen fragen.
Mit Beiträgen von F. Bruckmann, G. M. Hoff, Karl H. Hoffmann, L. Honnefelder, G. Nickel, M. Rieger- Ladich, G. Rager, S. Spoun, M. Stöckler, S. Weiner und T. Wilhelmy.
Schlagworte
Interdisziplinäre Forschung Wissenschaft Philosophie Interdisziplinarität- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–16 Einleitung 11–16
- 19–78 I Klärungen 19–78
- 81–104 II Positionierungen 81–104
- 107–204 III Modelle 107–204
- 207–240 IV Performative Ebene 207–240
- 241–248 Autoren 241–248