Zusammenfassung
Im Anschluss an frühere Publikationen des Autors (Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, Frankfurt am Main 2007, und als Herausgeber: Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, Würzburg 2007) betrachtet Damir Barbarić Heideggers Spätwerk nicht als für sich isoliert stehend und interpretiert es vom Ganzen seines Denkweges her. Nicht zuletzt geht es gerade darum, dieses Ganze möglichst klar nachzuweisen und die sachliche Begründung der allmählich fortschreitenden einzelnen Schritte von Heideggers Denken innerhalb dieses Ganzen aufleuchten zu lassen. Eine besondere Beachtung wird dabei dem philosophischen Gespräch Heideggers mit Leibniz und den frühgriechischen Denkern sowie mit Klee und Hölderlin erwiesen.
Inhaltsübersicht:
1. Aneignung der Welt
2. Heideggers Leibnizauslegung
3. „Wohnend im Tod.“ Wahlverwandtschaft Klee – Heidegger
4. Das Stehen als Seinscharakter von Gegenständlichem
5. Streit im Sein
6. Sein als Lassen
7. Denken im ersten Anfang
8. Heideggers Auslegung der frühgriechischen φύσις
9. Der untergehende Anfang
10. Geläut der Stille. Heidegger und Hölderlin über die Zeugung des Wortes
Schlagworte
Friedrich Leibniz Denken Heidegger Hölderlin Martin Gottfried Wilhelm- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–6 Vorwort 5–6
- 7–8 Inhalt 7–8
- 44–56 Der Streit im Sein 44–56
- 57–69 Sein als Lassen 57–69
- 113–134 »Wohnend im Tod« 113–134
- 135–154 Geläut der Stille 135–154
- 155–156 Nachweise 155–156
- 157–158 Sachregister 157–158
- 159–160 Personenregister 159–160