Zusammenfassung
In diesem Buch wird zunächst eine Topik ästhetischer Begriffe entwickelt, die dann an wesentlichen Knotenpunkten der Geschichte von Ästhetik und Kunstphilosophie von Platon bis in die Gegenwart erprobt und auf sie angewandt wird. Systematische und geschichtlich konturierte Überlegungen ergänzen einander. Von besonderem Interesse ist dabei die Reflexion von Kunsterfahrung und Kunstwerken durch philosophisches Denken. Auf diese Weise zeigt sich das fruchtbare Spannungsverhältnis zwischen Theorieformen und der Vielfalt ästhetischer Erscheinungsformen. Dem Verhältnis tradierter Ästhetik und der nicht-schönen Künste der Moderne gilt ein besonderer Fokus. Das Augenmerk der Studie begrenzt sich freilich nicht auf hohe und autonome Kunst. vielmehr richtet es sich besonders auch auf die Architektur und Gebrauchskunst. Auch der Ästhetik des Performativen und ihrer Rolle in der Kunst der Moderne gelten eingehende Analysen.
Schlagworte
Philosophie Ästhetik Kunstphilosophie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–16 Vorwort 11–16
- 25–32 Einleitung 25–32
- 475–480 I. Kunst und Religion 475–480
- 493–494 Coda ins Offene 493–494
- 495–500 Literatur 495–500
- 501–506 Personenverzeichnis 501–506
- 507–512 Sachverzeichnis 507–512