"Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt."
Eine Auseinandersetzung mit der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"
Zusammenfassung
„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt.
Schlagworte
Kritische Philosophie Philosophie Metaphysik Geschmacksurteile Hume, David Transzendentalphilosophie Schönes Erhabenes Ästhetik Geschmack Kunstwerk Kritik der Urteilskraft ästhetische Urteile teleologische Urteile- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–30 Einleitung 11–30
- 173–202 Dritter Teil: "Deduktion" und "Dialektik" und zwei Zusätze: "Genie" und "ästhetische Idee" 173–202
- 231–234 Literaturverzeichnis 231–234
- 235–236 Personenregister 235–236
- 237–242 Sachregister 237–242