Theorie der Ironie

Uwe Japp

doi:10.5771/9783465145714

Theorie der Ironie

Reihe: Klostermann Rote Reihe

Band 137 3. Auflage 2021

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783465145714
ISBN print: 978-3-465-04571-7
ISBN online: 978-3-465-14571-4
Klostermann, Frankfurt am Main Klostermann, Frankfurt am Main

Zusammenfassung

Die Untersuchung bestimmt die allgemeine Struktur der Ironie und zeigt die jeweils besondere Bedeutung dieses Allgemeinen. Dabei werden neben typologischen Unterschieden auch die historischen Konjunkturen des Themas berücksichtigt. Der Gang der Argumentation berührt also die sokratische, die romantische und die moderne Ironie. Dabei geht es immer auch um deren Bedeutung für ein allgemeines Wissen. Einige Autoren, mit denen sich die Untersuchung beschäftigt, sind Sokrates/Platon und Aristophanes, Schlegel, Hegel und Kierkegaard, Swift, Voltaire, Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce und Musil.

Schlagworte

Philosophie Sokrates Literaturwissenschaft Moderne Romantik Rhetorik Vergleichende Literaturwissenschaft Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Ironie Mann, Thomas Musil, Robert Schlegel, Friedrich Germanistik Flaubert, Gustave Romanistik Anglistik Literarische Stilmittel Proust, Marcel Kierkegaard, Soren Joyce, James

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1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–10 Vorwort 9–10
11–23 I. Mögliche Welten 11–23
24–37 II. Ironie und Identität 24–37
38–59 III. Arten der Ironie 38–59
60–76 IV. Tragik und Komik 60–76
77–89 V. Zeiten der Ironie 77–89
90–105 VI. Die Ironie am Anfang 90–105
106–167 VII. Versionen des Anfangs 106–167
168–180 VIII. Ironie als Verstellung 168–180
181–238 IX. Ironie als Anverwandlung 181–238
239–278 X. Ironie als Vorbehalt 239–278
279–313 XI. Der ironische Individualismus 279–313
314–328 XII. Das Wissen der Ironie 314–328
329–336 Bibliographie 329–336
337–340 Namenregister 337–340
341–346 Sachregister 341–346
347–348 Nachbemerkung 347–348
349–352 Bibliographie der Ironie-Forschung nach 1983 349–352

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