Zusammenfassung
Die Untersuchung bestimmt die allgemeine Struktur der Ironie und zeigt die jeweils besondere Bedeutung dieses Allgemeinen. Dabei werden neben typologischen Unterschieden auch die historischen Konjunkturen des Themas berücksichtigt. Der Gang der Argumentation berührt also die sokratische, die romantische und die moderne Ironie. Dabei geht es immer auch um deren Bedeutung für ein allgemeines Wissen. Einige Autoren, mit denen sich die Untersuchung beschäftigt, sind Sokrates/Platon und Aristophanes, Schlegel, Hegel und Kierkegaard, Swift, Voltaire, Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce und Musil.
Schlagworte
Philosophie Sokrates Literaturwissenschaft Moderne Romantik Rhetorik Vergleichende Literaturwissenschaft Hegel, Georg Wilhelm Friedrich Ironie Mann, Thomas Musil, Robert Schlegel, Friedrich Germanistik Flaubert, Gustave Romanistik Anglistik Literarische Stilmittel Proust, Marcel Kierkegaard, Soren Joyce, James- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–10 Vorwort 9–10
- 11–23 I. Mögliche Welten 11–23
- 239–278 X. Ironie als Vorbehalt 239–278
- 329–336 Bibliographie 329–336
- 337–340 Namenregister 337–340
- 341–346 Sachregister 341–346
- 347–348 Nachbemerkung 347–348