Zusammenfassung
Der 2017 verstorbene Werner Hamacher genießt auch über die engeren Grenzen seines Faches hinaus einen legendären Ruf. Durch seine Verbindung von solidester germanistischer Philologie und deutsch-französischer Philosophie hat er sich in seinen Texten eine einzigartige, international gehörte Stimme gegeben. Eine überaus entwickelte Selbstkritik hat ihn zu Lebzeiten davon abgehalten, seiner Bedeutung mit einer angemessenen Anzahl von Publikationen Nachdruck zu verschaffen. "Keinmaleins" bringt nun Hamachers Texte zur Dichtung Paul Celans; einer Dichtung, die Hamacher zeit seines Lebens erstaunlich intensiv interpretierte. Der Band wird von einem Vorwort des französischen Philosophen Jean-Luc Nancy eingeleitet.
Schlagworte
Nancy, Jean-Luc Dekonstruktion Philologie Kafka, Franz Celan, Paul Derrida, Jacques Daive, Jean Interpretationen Husserl, Edmund Gedichte Benjamin, Walter Literaturwissenschaft Heidegger, Martin Adorno, Theodor W. Phänomenologie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 181–208 Tò autó, das Selbe, – – 181–208
- 255–256 Quellennachweis 255–256
2 Treffer gefunden
- „... unterliegen. Seine Verlegenheit ist die günstigste Chance zu ihrer Analyse. 2 Jean Daive schreibt als Zeuge ...” „... Selbst kennt. Es ist die Regel. Vielleicht schreibt Jean Daive deshalb: Se tuer régularise toutes les ...” „... erscheint. Wie Celan von Yvan an Claire Goll verwiesen wurde, so verweist nun Celan Jean Daive an Gisèle ...”
- „... »Suggestions« (Französische Übersetzung von Michèle Cohen-Halimi), in: Jean Daive: »Paul Celan, les jours et ...”