Ethik der Mensch-Tier-Beziehung

Ursula Wolf

doi:10.5771/9783465141617

Ethik der Mensch-Tier-Beziehung

Reihe: Klostermann Rote Reihe

Band 49 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783465141617
ISBN print: 978-3-465-04161-0
ISBN online: 978-3-465-14161-7
Klostermann, Frankfurt am Main Klostermann, Frankfurt am Main

Zusammenfassung

Auch wenn es inzwischen einen breiten Konsens gibt, dass dem Wohlbefinden der Tiere Rechnung zu tragen ist, werden Tiere in der Praxis nach wie vor in großem Stil für menschliche Interessen genutzt und dabei millionenfach schwerem Leiden ausgesetzt. Dieses Buch, das "von Laien genauso wie von Experten mit Gewinn gelesen werden kann" (NZZ), arbeitet die Inkonsistenz zwischen moralischem Anspruch und Praxis sowie die Kontroverse zwischen verschiedenen moralischen Standpunkten heraus und zeigt, wie sich Moraltheorien zu konkreten Überzeugungen verhalten. Es unternimmt einen kritischen Gang durch die wichtigsten philosophischen Moraltheorien und entwickelt den Vorschlag einer grundlegenden Konzeption der Beachtung des Wohlbefindens aller fühlenden Wesen.

Schlagworte

Ethik Mensch Tierschutz Moral Tier Philosophie

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
9–10 Vorwort 9–10
11–18 Einleitung: Doppelte Moral? 11–18
19–32 Kap. I: Ethische Methode 19–32
33–68 Kap. II: Das Tier in der Moralphilosophie 33–68
69–78 Exkurs: Tierwürde ohne Rechte 69–78
79–112 Kap. III: Vielfalt der Tiere - Einheit der Moral 79–112
113–154 Kap. IV: Tierrechte und Menschenpflichten in der Anwendung 113–154
155–170 Kap. V: Individuelle Moral und politische Gerechtigkeit 155–170
171–182 Literatur 171–182
183–184 Personenregister 183–184
185–188 Sachregister 185–188

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