Zusammenfassung
Die zunehmende Pluralität weltanschaulicher Positionen und die Folgen tiefgreifender Transformationsprozesse werfen Fragen auf. Ein konstruktiver Umgang mit den Herausforderungen der Spätmoderne kann nur gelingen, wenn Mehrdeutigkeiten und Widersprüche angenommen und verhandelt werden. Die Theologie bietet hierfür wichtige Anhaltspunkte, wobei Identitäts- und Sinnreflexionen eine zentrale Rolle spielen. Die neue Reihe »Ambiguitäten – Identitäten – Sinnentwürfe«, die sich am Forschungsschwerpunkt der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bonn orientiert, widmet sich diesen Themen.
Schlagworte
Ambuigitätstoleranz Fundamentalismus Identitätspolitik Pluralistische Gesellschaft Vereindeutigung- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–8 Vorwort 7–8
- 200–216 Ritualisierte Erfahrung 200–216
- 217–234 Recht ambigue 217–234