Zusammenfassung
Julian Nida-Rümelin gilt als einer der bekanntesten Public Intellectuals Deutschlands. Als leitendes Motiv seines Denkens kann ein Humanismus gelten, den Nida-Rümelin als weder religiös noch atheistisch charakterisiert. Dabei bezieht er mit seiner scharfen Kritik am Naturalismus und Konsequenzialismus einerseits, sowie seinem Festhalten an einem Realismus andererseits theologienahe Positionen. Im vorliegenden Band erkunden Theologinnen und Theologen im Gespräch mit Nida-Rümelin die Frage nach der Rolle von Religions- und Glaubensgemeinschaften in einer säkularen Gesellschaft.
Schlagworte
Glaube und Vernunft Humanismus Julian Nida-Rümelin Konsequenzialismus Naturalismus Strukturelle Vernunft Realismusdebatte- 9–16 Einleitung 9–16
- 15–16 Literatur 15–16
- 19–34 Das Unverfügbare 19–34
- 173–194 Ausblick 173–194