Ganztag im besten Interesse der Kinder

doi:10.5771/9783451831430

Ganztag im besten Interesse der Kinder

Kinderrechte für Große Kinder verwirklichen

1. Edition 2023

No access

doi.org/10.5771/9783451831430
ISBN print: 978-3-451-39423-2
ISBN online: 978-3-451-83143-0
Herder, Freiburg Herder, Freiburg

Buy in store

Zusammenfassung

Es ist zu wenig, im Rahmen der Ganztagsdebatte nur Zahlen und Strukturen zu diskutieren. Die Autor(inn)en des Buchs nehmen das psychische und physische Wohlergehen der betroffenen Kinder und eine demokratische Verfasstheit ganztägiger Bildung in den Blick. Denn für eine gesunde Entwicklung bedürfen Große Kinder der Beachtung der Kinderrechte und der Lebensbedürfnisse, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit.

Schlagworte

Bildungsgerechtigkeit Ganztag Kinderperspektive Kinderrechte Kinderrechtsansatz Kinderschutz Partizipation Raumgestaltung Rechte Resilienz Selbstwirksamkeit UN-Kinderrechtskonvention große Kinder

Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
1–20 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–20
21–98 TEIL I: Qualitätsdimensionen für eine gesunde Entwicklung 21–98
- 21–21 Einleitung: Vom Kind her denken – Den Ganztag im besten Interesse der Großen Kinder gestalten Ludger Pesch, Karen Dohle, Jörg Maywald Ludger Pesch, Karen Dohle, Jörg Maywald 21–21
- 22–30 „Am liebsten treffe ich mich mit meinen Freundinnen“ – Die Bedeutung der Gleichaltrigen Ludger Pesch Ludger Pesch 22–30
- 31–46 Der Kinderrechtsansatz im Ganztag – Beteiligung – Förderung – Schutz Jörg Maywald Jörg Maywald 31–46
- 47–58 Mobbing im Kontext Ganztag – Präventionsmöglichkeiten und Interventionsstrategien Birgit Olsok Birgit Olsok 47–58
- 59–68 „Dass man so halb in der Natur leben kann …“ – Eigenständiges Erkunden des Umfeldes Ludger Pesch Ludger Pesch 59–68
- 69–78 „Da kribbelt’s mir im Bauch“ – Kulturelle Bildung im Ganztag Dagmar Bergs-Winkels, Christian Kammler Dagmar Bergs-Winkels, Christian Kammler 69–78
- 79–88 Partizipation als Qualitätsdimension im Ganztag – Denn ohne Kinder geht es nicht (gut) Christa D. Schäfer Christa D. Schäfer 79–88
- 89–98 „Wenn ich laufe, springe, renne, dann fühle ich mich richtig frei“ – Bewegung und Körpererfahrung als Grundlagen der Entwicklung Ludger Pesch Ludger Pesch 89–98
100–178 TEIL II: Rolle und Aufgaben der Erwachsenen 100–178
- 100–110 Vielfältigkeit wird möglich durch Kooperation – Zur Zusammenarbeit von Fachkräften im Interesse der Kinder Stephan Kielblock Stephan Kielblock 100–110
- 111–124 Kinder stärken! – Resilienzentwicklung fördern im pädagogischen Alltag Sylvia Mihan Sylvia Mihan 111–124
- 125–133 Von der Raumerfahrung zur partizipativen Architektur – Entwerfen, planen und bauen für Kinder Susanne Hofmann Susanne Hofmann 125–133
- 134–144 Kinder an die Macht – Digitale Teilhabe als Voraussetzung für einen Ganztag im Interesse der Kinder Jutta Croll Jutta Croll 134–144
- 145–159 Qualität pädagogischer Beziehungen im Ganztag – Impulse der „Reckahner Reflexionen“ Katja Langer-Bachmann, Ursula Winklhofer Katja Langer-Bachmann, Ursula Winklhofer 145–159
- 160–173 „Ich habe Rechte und kann darauf vertrauen, dass sie umgesetzt werden“ – Kinderrechtsansatz und Kinderperspektive als Qualitätsmerkmal Rebekka Bendig Rebekka Bendig 160–173
- 174–178 Checkliste: Bildungseinrichtungen im besten Interesse der Kinder gestalten Karen Dohle Karen Dohle 174–178
179–189 Anhang: Materialien – Empfohlen und kommentiert von der Initiative für Große Kinder 179–189
190–192 Die Autor:innen 190–192

Durchsuchen Sie das Werk

Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein