Zusammenfassung
Psychisch auffällige Personen im Kontakt mit der Polizei
Dieses Lehr- und Lernbuch basiert auf dem Vorlesungsskript der Autorin für die Veranstaltung "Psychische Störungen" im Psychologie-Modul der Hochschule in der Akademie der Polizei Hamburg. Vor dem Hintergrund vermehrter polizeilicher Kontakte mit psychisch auffälligen Personen steigt die Relevanz des Themas psychische Störungen und die Problematik findet verstärkt Eingang in die Polizeiausbildung. Das Buch macht dieses Thema in kompakter Form und didaktisch durchdacht den Studierenden an den Hochschulen der Polizeien, aber auch Polizeibeamtinnen und -beamten in der Praxis zugänglich.
Wichtige Hinweise für Studierende
Der als Lern- und Studienbuch konzipierte Teil richtet sich vor allem an Studierende in den Bachelorstudiengängen Polizei bzw. Polizeivollzugsdienst und bietet durch die Fallbeispiele und Übungsfragen die Möglichkeit zum Selbststudium und zur Vorbereitung auf die eigene (spätere) Berufstätigkeit.
Wertvolles Praxiswissen für den Polizeidienst
Der auf die Praxis ausgerichtete Teil zeigt auf, woran man im Kontakt erkennt, ob eine psychische Erkrankung oder Auffälligkeit beim Gegenüber vorliegen könnte und welche psychischen Störungen mit einem erhöhten Gefährlichkeitspotenzial im Sinne möglicher aggressiver Reaktionen einhergehen können. Die Verfasserin erläutert im Einzelnen,
•welche spezifischen Risikokonstellationen es gibt (im Sinne der Verknüpfung bestimmter Merkmale der Person und der Situation),
•wie Polizeibeamtinnen und -beamte die Situation deeskalieren können und
•welches Verhalten sich sehr wahrscheinlich eher eskalierend auswirkt.
Unverzichtbar für ...
Studierende und auch Polizeibeamtinnen und -beamte gewinnen mit diesem Buch Sicherheit im Umgang mit psychisch auffälligen Personen.
Schlagworte
Bachelor Lehrbuch Lernbuch psychische Störungen Übungsaufgaben Deeskalation Eigensicherung Polizeiausbildung gehobener Dienst Polizeieinsatz Polizeipraxis Psychologie Fallbeispiele Gefahrensituationen einschätzen lernen- 64–68 5 Angststörungen 64–68
- 92–95 8 Demenz 92–95
- 135–140 Literatur 135–140
- 141–146 Glossar 141–146