Zusammenfassung
Martin Nicols Begeisterung für die Künste motivierte in Erlangen, Braunschweig und anderswo Pastorinnen und Pastoren, die private Leidenschaft für diese oder jene Kunst nicht auf den Feierabend zu verschieben, sondern mit in den beruflichen Alltag zu nehmen. Der Band versammelt Aufsätze von Martin Nicol, in denen Gedichte, Kantaten oder Filme eine ästhetisch ausgerichtete Praktische Theologie inspirieren. Zu einer Praxis, die im Wechselspiel mit den Künsten der Schönheit Gottes auf der Spur ist, möchte Nicol auch in einer theologisch, politisch und kulturell veränderten Landschaft mit diesen Texten Lust machen. Martin Nicol, Dr. theol., Jahrgang 1953, studierte Theologie in Erlangen, Tübingen, Rom und Toulouse. Er ist Kirchenmusiker im Nebenamt und hatte von 1995 bis 2019 den Lehrstuhl für Praktische Theologie in Erlangen mit Schwerpunkt Homiletik, Poimenik und Liturgik inne. ((1979 Griechisch-Dozent, 1982 Vikariat, 1983 Promotion (Meditation bei Luther) 1984 Wiss. Mitarbeiter (Systematische Theologie), 1989 Habilitation (Gespräch als Seelsorge), 1990 Pfarrer))
Abstract
Martin Nicol's enthusiasm for the arts motivated pastors in Erlangen, Braunschweig and elsewhere not to defer their private passion for this or that art to the home, but to take it with them into their everyday professional lives. This volume brings together essays by Martin Nicol in which poems, cantatas and films inspire an aesthetically oriented practical theology. With these texts, Nicol wants to whet your appetite for a practice that is on the trail of God's beauty in interplay with the arts, even in a theologically, politically and culturally changed landscape.
Schlagworte
Filme Gedichte Gotteskunst Kantaten Liturgie praktische Theologie Musik Poesie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–28 KONZEPT 13–28
- 29–74 GOTTESDIENST 29–74
- 75–106 PREDIGT 75–106
- 107–184 LITERATUR 107–184
- 185–230 MUSIK 185–230
- 231–266 BIBEL 231–266
- 267–284 AUSBLICK 267–284
- 295–298 Personenregister 295–298
- 299–304 Bibelstellenregister 299–304