Zusammenfassung
Die interdisziplinäre Zeitschrift Rechtspsychologie – RPsych bietet ein wissenschaftliches Forum für die Rechtspsychologie in Forschung und Praxis und bezieht dabei auch die Nachbardisziplinen ein. Besondere Schwerpunkte liegen im Familienrecht, im Strafrecht und der Kriminologie sowie in der Sozialen Arbeit – also in den Bereichen des Rechts, in denen psychologische Gutachten und Methoden eine besonders große Rolle spielen.
In der Zeitschrift finden empirische und theoretische Abhandlungen ebenso Raum, wie Darstellungen aus der Praxis. Damit spiegelt die RPsych den state of the art der Rechtspsychologie wider und trägt maßgeblich zur Qualitätssicherung bei. Ergänzt werden die Abhandlungen durch Rezensionen, Tagungsberichte und Übersichten zur Entwicklung der Rechtsprechung. Die Qualität der Beiträge wird durch ein doppelt-blindes Peer-Review-Verfahren abgesichert.
Die Zeitschrift richtet sich gleichermaßen an diejenigen, die psychologische Gutachten zu erstatten haben, wie an diejenigen, die in Justiz, Verwaltung, Anwaltschaft oder Beratung mit diesen Gutachten umgehen.
- 295–298 Editorial 295–298
- 299–348 Originalbeiträge 299–348
- 324–331 Intersexualität 324–331
- 332–348 Verbleibensanordnung 332–348
- 349–351 Tagungsberichte 349–351
- 352–397 Rechtsprechungshinweise 352–397
- 376–397 Familienrecht 376–397
- 398–399 Büchertipps 398–399
- 400–402 Rezension 400–402