Zusammenfassung
Die interdisziplinäre Zeitschrift Rechtspsychologie – RPsych bietet ein wissenschaftliches Forum für die Rechtspsychologie in Forschung und Praxis und bezieht dabei auch die Nachbardisziplinen ein. Besondere Schwerpunkte liegen im Familienrecht, im Strafrecht und der Kriminologie sowie in der Sozialen Arbeit – also in den Bereichen des Rechts, in denen psychologische Gutachten und Methoden eine besonders große Rolle spielen.
In der Zeitschrift finden empirische und theoretische Abhandlungen ebenso Raum, wie Darstellungen aus der Praxis. Damit spiegelt die RPsych den state of the art der Rechtspsychologie wider und trägt maßgeblich zur Qualitätssicherung bei. Ergänzt werden die Abhandlungen durch Rezensionen, Tagungsberichte und Übersichten zur Entwicklung der Rechtsprechung. Die Qualität der Beiträge wird durch ein doppelt-blindes Peer-Review-Verfahren abgesichert.
Die Zeitschrift richtet sich gleichermaßen an diejenigen, die psychologische Gutachten zu erstatten haben, wie an diejenigen, die in Justiz, Verwaltung, Anwaltschaft oder Beratung mit diesen Gutachten umgehen.
- 253–255 Editorial 253–255
- 256–327 Originalbeiträge 256–327
- 328–330 Tagungsberichte 328–330
- 354–356 Büchertipps – 2015 354–356
- 354–354 Anhörung des Kindes 354–354
- 355–355 Kindererziehung 355–355
- 355–355 Kindschaftsrecht 355–355
- 355–355 Kommentarliteratur 355–355
- 355–355 Kriminalistik 355–355
- 356–356 Verhaltensanalyse 356–356
- 356–356 Verfahrensbeistandschaft 356–356
- 357–364 Rezensionen 357–364