Die Integration materieller und prozessualer Elemente im Verwaltungsrecht

Andreas Funke

doi:10.5771/2196-7261-2021-4-293

Contents
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- Titelei/Inhaltsverzeichnis
- 285–285 Editorial 285–285
- 286–287 Call for Papers 286–287
- 288–292 Standpunkt 288–292
  - ZDRW – Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb Judith Brockmann, Patricia Wiater Judith Brockmann, Patricia Wiater
- 293–314 Wissenschaftliche Beiträge 293–314
  - Die Integration materieller und prozessualer Elemente im Verwaltungsrecht Andreas Funke Andreas Funke
- 315–342 Werkstattbericht 315–342
  - 315–332 Schreibintensive Arbeitsgemeinschaft in der Studieneingangsphase – Konzeption und Methoden Simon Gauseweg Simon Gauseweg 315–332
  - 333–342 Baltic Crime Stories – Der digitale Strafrechtsfall Janique Brüning Janique Brüning 333–342
- 343–352 Methodenvorstellung 343–352
  - Einführung in die zivilrechtliche Arbeitstechnik für ausländische Studierende Christoph Boës Christoph Boës
- 353–355 Medienkritik 353–355
  - Holger Fleischer/Jan Thiessen (Hrsg.), Gesellschaftsrechts-Geschichten, Verlag Mohr Siebeck, Tübingen 2018 Kai E. Wünsche Kai E. Wünsche
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ZDRW Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft , page 293 - 314

Die Integration materieller und prozessualer Elemente im Verwaltungsrecht

Autoren

Andreas Funke

DOI
- doi.org/10.5771/2196-7261-2021-4-293
- ISSN: 2196-7261
- ISSN online: 2942-3570
Zusammenfassung

Das Öffentliche Recht nimmt in Lehre und Prüfung gegenüber dem Zivilrecht und dem Strafrecht insofern eine Sonderstellung ein, als es von vorneherein das Prozessrecht einbezieht. Thema sind stets die Erfolgsaussichten eines Rechtsbehelfs. Der Beitrag untersucht, konzentriert auf das Verwaltungsrecht, wie sich diese Praxis entwickelt hat und wie sie zu rechtfertigen ist. Überzeugende Gründe finden sich nicht. Im Gegenteil: Wichtige systematische Zusammenhänge werden durch das integrative Format verdunkelt. Der Beitrag schlägt die Alternative eines anspruchsorientierten Formats vor, das die im Verhältnis von Verwaltung und Bürger bestehenden Rechte und Pflichten in den Mittelpunkt rückt.
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