Zusammenfassung
Die ZSF verfolgt das Anliegen, die wissenschaftlichen Diskurse zu den Phänomenen Bewegung, Spiel und Sport in den Perspektiven von Erziehung, Bildung, Sozialisation und Unterricht zu erschließen und zu fördern. Dafür soll nicht die Festlegung auf ein bestimmtes inhaltliches oder forschungsmethodisches Paradigma bestimmend sein, sondern gedankliche Beweglichkeit, konstruktiver Dialog, fruchtbare Entwicklung und Reflexion von Theorie und Empirie. In das Blickfeld können dabei alle Abschnitte des Lebenslaufs und alle Praxisfelder von Sport- und Bewegungskultur geraten, in denen pädagogische Fragestellungen eine Rolle spielen (z. B. Schulsport, Vereinssport, Selbstorganisierter Sport etc.). Die Vielfalt sportpädagogischer Forschungsthemen und -ausrichtungen soll so – orientiert an wissenschaftlicher Substanz und gesellschaftlicher Relevanz – ein offenes Forum erhalten, Entwicklungen zu beschreiben, zu analysieren und zu erörtern, sie kritisch zu hinterfragen oder auch zukunftsbezogen zu modellieren.
Die ZSF richtet sich zunächst an alle, die sich als Forscher:innen im Feld der Sportpädagogik verstehen. Darüber hinaus sollen aber auch alle, an sportpädagogischen Problemen, Fragen und Themen Interessierte, etwa in anderen wissenschaftlichen Disziplinen oder Teildisziplinen, Schulen und Hochschulen, Verbänden oder Politik, angesprochen werden.
- 3–4 EDITORIAL 3–4
- 94–95 AUTORENVERZEICHNIS 94–95
- 96–98 IMPRESSUM 96–98