Qualitätskriterien im Pro-bono-Engagement

Björn Schmitz; Bernd Schmid

doi:10.5771/2193-0147-2016-2-128

Contents
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- Titelei
- 89–90 Editorial 89–90
- 91–91 Inhalt 91–91
- 92–93 Impulse aus der Forschung 92–93
- 94–117 IM FOKUS 94–117
  - 94–101 Von Zauberhänden und Verregelungsskepsis: Normen im Konflikt Lars Kirchhoff, Anne Isabel Kraus Lars Kirchhoff, Anne Isabel Kraus 94–101
  - 102–109 Corporate Pledges Jürgen Klowait Jürgen Klowait 102–109
  - 110–117 Konflikte und Normen 110–117
- 118–147 THEORIE UND PRAXIS 118–147
  - 118–127 Netzwerkfokussiertes Konfliktmanagement Michael Reiss Michael Reiss 118–127
  - 128–137 Qualitätskriterien im Pro-bono-Engagement Björn Schmitz, Bernd Schmid Björn Schmitz, Bernd Schmid 128–137
  - 138–147 »Was wäre, wenn jeder so handelte wie du?« Christian Wendelborn Christian Wendelborn 138–147
- 148–153 INTERVIEW 148–153
  - Moderation globaler Gipfeltreffen – Lernerfahrungen und Erfolgsfaktoren
- 154–159 METHODEN 154–159
  - »Auf einen Blick macht es Klick« Sabine Krause Sabine Krause
- 160–163 REZENSIONEN 160–163
- 164–166 IN MEDIAS RES JURIS 164–166
  - Gerrit Horstmeier. Wann beginnt die Verjährungshemmung bei einer außergerichtlichen Konfliktlösung?
- 167–167 KOLUMNE 167–167
  - Kontrolle und Vertrauen Bernd Schmid Bernd Schmid
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Konfliktdynamik , page 128 - 137

Qualitätskriterien im Pro-bono-Engagement

Autoren

Björn Schmitz Bernd Schmid

DOI
- doi.org/10.5771/2193-0147-2016-2-128
- ISSN: 2193-0147
- ISSN online: 2510-4233
Zusammenfassung

Pro bono wird als Engagementform in Deutschland immer beliebter. Dabei bringen die Engagierten ihre Expertise aus dem beruflichen Umfeld in ihrem Engagement ein. Von einigen Akteuren wird eine quantitative Zunahme solcher Engagementformen propagiert und vorangetrieben. Doch ein gelingendes und qualitativ anspruchsvolles Pro-bono-Engagement verlangt nach entsprechenden Gütekriterien in der Anbahnung und Durchführung. Der Beitrag diskutiert dahingehend zwei Praxisbeispiele, die im Rahmen des Engagements von sog. Dialogpartnern der Schmid Stiftung entstanden sind. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Engagementsystemen für all diejenigen abgeleitet, die sich mit dem Thema pro bono und Engagement praktisch auseinandersetzen wollen.
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