Zusammenfassung
Die seit 2004 vom Institut für Sozialforschung herausgegebene „WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung“ richtet sich an ein breiteres intellektuelles Lesepublikum. An ihre berühmte Vorgängerin, die Zeitschrift für Sozialforschung (1932–1941), schließt sie insofern an, als sie sowohl den Gedanken der Interdisziplinarität als auch den Anspruch einer kritischen Gesellschaftstheorie fortführt. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus unterschiedlichen Disziplinen (u.a. Soziologie, Philosophie, politische Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politische Ökonomie), die in ihrer Gesamtheit zu einer umfassenden Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Lage beitragen und Perspektiven emanzipatorischer Umgestaltung aufweisen. Neben den Rubriken „Studien“ und „Eingriffe“ behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.
Sie richtet sich an eine breite Leserschaft aus Lehre und Forschung, Politik und Verwaltung, Publizistik und Medien. Im Zeichen eines methodologischen, disziplinären und politischen Pluralismus schlägt sie Brücken zwischen Theorie, Empirie und politischer Praxis.
Homepage: www.westend.nomos.de
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- 3–138 Studien 3–138
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- 171–190 Archiv 171–190
- 181–190 Vier Zeitungsartikel 181–190
- 191–192 Mitteilungen aus dem IfS 191–192
- 193–200 Autorinnen und Autoren 193–200