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doi:10.5771/1860-2177-2017-1

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WestEnd Jahrgang 14 (2017) Heft 1

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ISSN print: 1860-2177
ISSN online: 2942-3546
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Zusammenfassung

Die seit 2004 vom Institut für Sozialforschung herausgegebene „WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung“ richtet sich an ein breiteres intellektuelles Lesepublikum. An ihre berühmte Vorgängerin, die Zeitschrift für Sozialforschung (1932–1941), schließt sie insofern an, als sie sowohl den Gedanken der Interdisziplinarität als auch den Anspruch einer kritischen Gesellschaftstheorie fortführt. Zur Veröffentlichung kommen Aufsätze und Essays aus unterschiedlichen Disziplinen (u.a. Soziologie, Philosophie, politische Theorie, Ästhetik, Geschichte, Entwicklungspsychologie, Rechtswissenschaft und politische Ökonomie), die in ihrer Gesamtheit zu einer umfassenden Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Lage beitragen und Perspektiven emanzipatorischer Umgestaltung aufweisen. Neben den Rubriken „Studien“ und „Eingriffe“ behandelt jedes Heft ein Schwerpunktthema.

Sie richtet sich an eine breite Leserschaft aus Lehre und Forschung, Politik und Verwaltung, Publizistik und Medien. Im Zeichen eines methodologischen, disziplinären und politischen Pluralismus schlägt sie Brücken zwischen Theorie, Empirie und politischer Praxis.

Homepage: www.westend.nomos.de

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
3–154 Studien 3–154
- 3–20 Pädosexualität. Kindheit und Geschlecht im wissenschaftlichen Diskurs der 1970er Jahre Meike Sophia Baader Meike Sophia Baader 3–20
- 21–50 Drei Farben: Rot. Kieślowski mit Rousseau Frederick Neuhouser Frederick Neuhouser 21–50
- 51–70 Digitaler Ungehorsam William E. Scheuerman William E. Scheuerman 51–70
- 71–74 Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit Hg. von Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch und Felix Trautmann Stichwort Stichwort 71–74
- 75–82 Die Drohung, die auf dem Denken lastet Claude Lefort Claude Lefort 75–82
- 83–98 Die Stille nach dem Schuss – Paradoxien revolutionärer Befreiung bei Tocqueville und Michael Walzer Judith Mohrmann Judith Mohrmann 83–98
- 99–118 Zerrbilder der Gleichheit. Demokratie und Massenkultur nach Tocqueville Juliane Rebentisch, Felix Trautmann Juliane Rebentisch, Felix Trautmann 99–118
- 119–140 Demokratischer Individualismus Nadia Urbinati Nadia Urbinati 119–140
- 141–154 Wendungen des Neids. Tocqueville und Emerson zum Paradox einer demokratischen Leidenschaft Johannes Voelz Johannes Voelz 141–154
155–204 Eingriffe 155–204
- 155–168 Anlageträger-Screening. Die narrative Legitimierung einer neuen genetischen Diagnostik Peter Wehling, Anastassija Kostan, Clément Dréano Peter Wehling, Anastassija Kostan, Clément Dréano 155–168
- 169–186 Workingman’s Blues #2. Ein Literaturessay zu Didier Eribon und Arlie Hochschild Axel Honneth Axel Honneth 169–186
- 187–204 Anthropologie moralischer Ökonomien. Ein Porträt Didier Fassins anlässlich der Adorno-Vorlesungen 2016 Felix Trautmann Felix Trautmann 187–204
205–220 Archiv 205–220
- Tocqueville zur französischen und englischen Kolonialpolitik. 2 Briefe Skadi Siiri Krause Skadi Siiri Krause
221–224 Mitteilungen aus dem IfS 221–224
- Schulden: Zur Historisierung der Beziehung Europas zum »Süden«. Forschungsvorhaben im Rahmen des Konsortiums »Humanities in the European Research Area« (HERA) Peter Wagner Peter Wagner
225–228 Autorinnen und Autoren 225–228

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