M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

doi:10.5771/1615-634X-2003-2

M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

Alle Ausgaben: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

M&K Jahrgang 51 (2003) Heft 2

CC-BY Vollzugriff

doi.org/10.5771/1615-634X-2003-2
ISSN print: 1615-634X
ISSN online: 2942-3317
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

Jetzt lesen

Zusammenfassung

Medien & Kommunikationswissenschaft bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien. Medien & Kommunikationswissenschaft spiegelt damit die Trends der Forschung und der öffentlichen Diskussion um die Medien wider. Die Zeitschrift hat einen Jahresumfang von ca. 600 Seiten und enthält Aufsätze, Berichte, Dokumente, Diskussionsbeiträge, Rezensionen sowie eine Zeitschriftenlese und eine Literaturübersicht.

Medien & Kommunikationswissenschaft wendet sich an Wissenschaftler, Journalisten, Medien-Organisationen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Film-, Fernseh-, Videoproduktionsunternehmen, Verbände, Lehrer, Pressewesen, Medienpolitiker.

Homepage: www.m-und-k.nomos.de

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
189–191 Editorial 189–191
- Editorial
195–294 Bericht 195–294
- 195–212 Reality TV – Definition und Merkmale einer erfolgreichen Genrefamilie am Beispiel von Reality Soap und Docu Soap Elisabeth Klaus, Stephanie Lücke Elisabeth Klaus, Stephanie Lücke 195–212
- 213–231 (Film-) Genres und die Reduktion von Unsicherheit Volker Gehrau Volker Gehrau 213–231
- 232–329 Symbolische Geräusche über die Anderen – Die Öffentlichkeit über Medienpolitik in Pressekommentaren Barbara Pfetsch Barbara Pfetsch 232–329
- 250–270 Zwischen Deutschland und Europa. Eine empirische Untersuchung zum Grad von Europäisierung und Europa-Unterstützung der meinungsführenden deutschen Tageszeitungen Christiane Eilders, Katrin Voltmer Christiane Eilders, Katrin Voltmer 250–270
- 271–294 Eurovision Song Contest – beeinflussen Nachrichtenfaktoren die Punktvergabe durch das Publikum? Wolfgang Schweiger, Hans-Bernd Brosius Wolfgang Schweiger, Hans-Bernd Brosius 271–294
295–307 Literatur: Besprechung 295–307
- 295–296 Andy Ruddock: Understanding Audiences. Theory and Method. London/Thousand Oaks/New Delhi: Sage, 2001 Ruth Ayaß Ruth Ayaß 295–296
- 297–298 Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen: Francke, 2002 Theresia Birkenhauer Theresia Birkenhauer 297–298
- 299–300 Michael Haller (Hrsg.): Die Kultur der Medien. Untersuchungen zum Rollen- und Funktionswandel des Kulturjournalismus in der Mediengesellschaft. Münster: LIT Verl., 2002 Joan Kristin Bleicher Joan Kristin Bleicher 299–300
- 300–301 Siegbert Messmer: Digitales Fernsehen in Deutschland. Eine industrieökonomische Analyse des wirtschaftspolitischen Handlungsbedarfs. Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang 2002 Marco Czygan Marco Czygan 300–301
- 302–304 Andreas Hepp / Martin Löffelholz (Hrsg.): Grundlagentexte zur transkulturellen Kommunikation. Konstanz: UVK 2002 Udo Göttlich Udo Göttlich 302–304
- 304–305 Werner Wirth / Edmund Lauf (Hrsg.): Inhaltsanalyse. Perspektiven, Probleme, Potentiale. Köln: Halem Verl., 2001 Hans Mathias Kepplinger Hans Mathias Kepplinger 304–305
- 305–307 Claudia Mast: Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden. Stuttgart: Lucius und Lucius, 2002 Ulrike Röttger Ulrike Röttger 305–307
308–329 Zeitschriftenlese 308–329
- Zeitschriftenlese
330–336 Literaturverzeichnis 330–336
- Literaturverzeichnis
337–339 Abstracts 337–339
- English Abstracts

Jetzt lesen

Durchsuchen Sie das Werk

Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein