Das Gesundheitssystem an der Schwelle einer neuen Zeit – Was wir „haben“, „brauchen“, „wollen“ und „können“

Silvia Woskowski

doi:10.5771/1611-5821-2022-6-6

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–5 TRENDS & FACTS 4–5
- 6–47 THEMA 6–47
  - 6–8 Das Gesundheitssystem an der Schwelle einer neuen Zeit – Was wir „haben“, „brauchen“, „wollen“ und „können“ Silvia Woskowski Silvia Woskowski 6–8
  - 9–15 Welche strategische Ausrichtung sollte bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen verfolgt werden? Judith Mollenhauer, Clarissa Kurscheid, Sara Kabus, Johanna Nüsken, Bianca Nowacki, Lutz Hager Judith Mollenhauer, Clarissa Kurscheid, Sara Kabus, Johanna Nüsken, Bianca Nowacki, Lutz Hager 9–15
  - 16–22 Verordnungsfähige digitale Gesundheitsanwendungen in Deutschland und ausgewählten europäischen Ländern Katja Matthias, Ernst-Günther Hagenmeyer, Bernhard Egger Katja Matthias, Ernst-Günther Hagenmeyer, Bernhard Egger 16–22
  - 23–29 Berücksichtigung des Kindererziehungsaufwands im Beitragsrecht der sozialen Pflegeversicherung Heinz Rothgang, Freya Diederich, Thomas Kalwitzki Heinz Rothgang, Freya Diederich, Thomas Kalwitzki 23–29
  - 30–36 Erprobungsstudien des Gemeinsamen Bundesausschusses: Eine Reform ist überfällig Nick Bertram, Friederike Kuhnt Nick Bertram, Friederike Kuhnt 30–36
  - 37–47 Eine neue methodische Perspektive in der regionalen Sozialraumanalyse und Planung am Beispiel Berlin Gerhard Meinlschmidt Gerhard Meinlschmidt 37–47
- 48–54 GASTBEITRAG 48–54
  - Potenziale der Digitalisierung für die Pflege Fathema Hassinger, Alissa Dovgucic, Hester Knol Fathema Hassinger, Alissa Dovgucic, Hester Knol
- 55–56 REZENSIONEN 55–56
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 6 - 8

Das Gesundheitssystem an der Schwelle einer neuen Zeit – Was wir „haben“, „brauchen“, „wollen“ und „können“

Autoren

Silvia Woskowski

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2022-6-6
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Im Zeitalter der digitalen Transformation liegt die Zukunft unseres Gesundheitssystems in einer stärker digitalisierten und personalisierten, Sektoren überwindenden Versorgung und der Einbindung aller Systembeteiligten in einen nationalen und europäischen Gesundheitsdatenraum. Berücksichtig müssen dabei globale Einflussfaktoren und dass Leben und Gesundheit der Menschen durch eine vertrauensvolle und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten geschützt und verbessert werden. Dafür bedarf es einer translationalen digitalen Versorgung mit einer nachhaltigen Finanzierung und der internationalen Zusammenarbeit.
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