10 Jahre AMNOG aus Sicht der Gesundheitsökonomik

Theresa Hüer; Carina Abels; Jürgen Wasem

doi:10.5771/1611-5821-2021-1-7

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–4 EDITORIAL 3–4
- 5–6 TRENDS & FACTS 5–6
- 7–57 THEMA 7–57
  - 7–12 10 Jahre AMNOG aus Sicht der Gesundheitsökonomik Theresa Hüer, Carina Abels, Jürgen Wasem Theresa Hüer, Carina Abels, Jürgen Wasem 7–12
  - 13–22 10 Jahre AMNOG: Eine Erfolgsgeschichte mit angezogener Handbremse Antje Haas, Anja Tebinka-Olbrich, Annette Zentner, Kerstin Pietsch, Daniel Erdmann, Susanne Henck, Andreas Nickel, Martin Hastedt, Stefan Hönzke, Gerrit Müller Antje Haas, Anja Tebinka-Olbrich, Annette Zentner, Kerstin Pietsch, Daniel Erdmann, Susanne Henck, Andreas Nickel, Martin Hastedt, Stefan Hönzke, Gerrit Müller 13–22
  - 23–28 Perspektiven der Arzneimittel-versorgung in Deutschland Martin Litsch Martin Litsch 23–28
  - 29–34 Versandapotheken – Sicherstellung oder Systemdefekt? Udo Sonnenberg Udo Sonnenberg 29–34
  - 35–40 Zurück in die Zukunft: Zur Modernisierung der Arzneimittel-versorgung durch Apotheken Markus Grunenberg, Michael Bäumler Markus Grunenberg, Michael Bäumler 35–40
  - 41–48 Bringt COVID-19 die Wirkstoffproduktion nach Europa? Christopher Hermann, Frank Wienands Christopher Hermann, Frank Wienands 41–48
  - 49–53 Hausarztzentrierte Versorgung: Beitrag zur rationalen Arzneimittelversorgung? Ulrich Weigeldt Ulrich Weigeldt 49–53
  - 54–57 Der nationale Notfall-Personalpool Daniel Fuchs, Raphael Taufer Daniel Fuchs, Raphael Taufer 54–57
- 58–59 REZENSIONEN 58–59
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 7 - 12

10 Jahre AMNOG aus Sicht der Gesundheitsökonomik

Autoren

Theresa Hüer Carina Abels Jürgen Wasem

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-7
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Das AMNOG hat als „lernendes System“ in den vergangenen 10 Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren. Einige Problemfelder sind weiterhin auf der Tagesordnung. Dazu gehört das Governance-Problem durch die Mitwirkung des GKV-Spitzenverbandes bei der Nutzenbewertung im G-BA oder das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftlichkeitsbegriff des AMNOG und der regionalen Ebene von KVen und Krankenkassen. Neue Herausforderungen treten hinzu, wie ein fehlender analytischer Bezugsrahmen für hochteure Einmaltherapien mit langfristigem Wirkanspruch.
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