Pflegekammer – Fortschritt oder neue Bürokratie? Ein Blick nach Großbritannien und Schweden

Antje Schwinger

doi:10.5771/1611-5821-2016-1-44

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–7 TRENDS & FACTS 4–7
- 8–66 THEMA 8–66
  - 8–18 Die novellierte berufsgesetzliche Regelung der Pflege – Struktur und mögliche Wirkungen Bärbel Dangel, Johannes Korporal Bärbel Dangel, Johannes Korporal 8–18
  - 19–24 Ordnungspolitische Weiterent-wicklung durch mehr Wettbewerb in der Pflegeversicherung? Heinz Rothgang Heinz Rothgang 19–24
  - 25–31 Qualität der Pflege: Fast am Ziel Peter Pick, Jürgen Brüggemann Peter Pick, Jürgen Brüggemann 25–31
  - 32–39 Demenz: Weiterentwicklung der Versorgungsangebote Karin Wolf-Ostermann Karin Wolf-Ostermann 32–39
  - 40–43 Rehabilitation vor Pflege: Wie kann der Grundsatz Gewicht bekommen? Thomas Bublitz Thomas Bublitz 40–43
  - 44–51 Pflegekammer – Fortschritt oder neue Bürokratie? Ein Blick nach Großbritannien und Schweden Antje Schwinger Antje Schwinger 44–51
  - 52–58 Andere Länder, andere Wege: Pflege im internationalen Vergleich Johannes Geyer, Thorben Korfhage, Erika Schulz Johannes Geyer, Thorben Korfhage, Erika Schulz 52–58
  - 59–66 Adaptive Pathways Annette Zentner, Antje Haas Annette Zentner, Antje Haas 59–66
- 67–68 REZENSION 67–68
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
Access

Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 44 - 51

Pflegekammer – Fortschritt oder neue Bürokratie? Ein Blick nach Großbritannien und Schweden

Autoren

Antje Schwinger

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2016-1-44
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Mit der Einführung von Pflegekammern ist eine Vielzahl an Erwartungen verbunden. Der Beitrag geht am Beispiel von Schweden und Großbritannien der Frage nach, was die Ausgestaltung und Administration der beruflichen Regulierung durch eine Pflegekammer bewirken kann. Betrachtet werden Fragen nach dem Schutz vor unsachgemäßer Pflege, Auswirkungen auf das Niveau der Ausbildung und auf die Tätigkeiten der Pflegekräfte. Auch die Frage nach der Interessenvertretung der Pflege wird aufgegriffen.
Share
- Copy DOI link doi.org/10.5771/1611-5821-2016-1-44