Aus der Praxisperspektive wird in diesem Beitrag skizziert, dass das traditionelle, emotive Verantwortungsbewusstsein von StifterInnen zunehmend durch eine Rationalisierung und Ökonomisierung des gemeinnützigen Sektors herausgefordert wird. Zur Entschärfung dieses Spannungsverhältnisses wird empfohlen, dass sich gemeinnützige Organisationen mit dem Paradigma der Wirksamkeit kritisch auseinandersetzen und dieser Prozess einer dezidierten wirtschaftsphilosophischen Begleitung bedarf.
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