Psychosoziale Umschau

doi:10.5771/0930-4177-2022-1

Psychosoziale Umschau

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PSU Jahrgang 37 (2022) Heft 1

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doi.org/10.5771/0930-4177-2022-1
ISSN print: 0930-4177
ISSN online: 2942-4860
PsyVer, Köln PsyVer, Köln

Zusammenfassung

Die Psychosoziale Umschau ist die auflagenstärkste interdisziplinäre Psychiatrie-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Seit Anfang der 80er-Jahre dient die Psychosoziale Umschau Leserinnen und Lesern als Diskussionsforum zu den Entwicklungen einer sozialen Psychiatrie.

Dem Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK), dem Dachverband Gemeindepsychiatrie und der Aktion Psychisch Kranke (APK) dient die Psychosoziale Umschau als bundesweites Mitteilungsblatt. Auch die Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener ist in jeder Ausgabe mit eigenen Seiten vertreten.

Die Zeitschrift informiert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen psychiatrischer Einrichtungen, Psychiatrie-Erfahrene, ihre Angehörigen und Bürgerhelfer und Bürgerhelferinnen.

Themen der Psychosozialen Umschau:

Sozial- und Gesundheitspolitik
Umgang mit psychischer Krankheit
Therapien u. Hilfsangebote – besonders ambulant
Arbeit und Rehabilitation

Abstract

Psychsoziale Umschau is the highest-circulation interdisciplinary psychiatric magazine in the German-speaking region. Since the early 80s, Psychosoziale Umschau serves its readers as a platform for discussions regarding the developments in social psychiatry.

The Federal Association of Families of People with Mental Illness (BApK), the Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V., and Aktion Psychisch Kranke (APK) use Psychosoziale Umschau as their nationwide bulletin. Additionally, every issue covers self-help topics for people with experiences of psychiatry.

The magazine informs psychiatric staff, people with experiences of psychiatry, their loved ones, as well as volunteers.

Topics of Psychosoziale Umschau:

Social and health policy
Managing mental illness
Therapy and assistance services – especially on an outpatient basis
Employment and rehabilitation

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–1 Titelei 1–1
2–2 EDITORIAL 2–2
3–3 Inhalt 3–3
4–9 VON MENSCHEN UND WEGEN 4–9
- 4–5 Partizipation heißt Macht teilen Tina Lindemann, Susanne Ackers Tina Lindemann, Susanne Ackers 4–5
- 6–7 Cornelia Paprika ist Lady Gaga: Sie will endlich Ruhe und Sicherheit Thomas Schreiber Thomas Schreiber 6–7
- 8–9 Alltagsbeobachtungen: die Tür als Symbol von Kooperation oder Dominanz Christoph Müller Christoph Müller 8–9
10–13 NACHGEFRAGT 10–13
- Kann unter Zwang etwas Gutes entstehen? Cornelia Schäfer, Monika Bachmeier Cornelia Schäfer, Monika Bachmeier
14–15 DIE BESONDERE GESCHICHTE 14–15
- Eine psychiatrische Friedenspfeife Marion F. Marion F.
16–17 THERAPEUTISCHES 16–17
- Wie können erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern seelische Verletzungen überwinden? Johannes Jungbauer Johannes Jungbauer
18–18 NEUES AUS DER FORSCHUNG 18–18
- Die Welt mit anderen Augen sehen: eine Studie zu Wahnerfahrungen Susanne Jaeger Susanne Jaeger
19–27 AKTUELL DISKUTIERT 19–27
- 19–20 Folgen der COVID-19-Pandemie: psychische Gesundheit und Sorgen von jungen und älteren Menschen im Vergleich Anne Berghoff, Laura Debey, Anne Hilger, Christine Firk, Daniel Deimel Anne Berghoff, Laura Debey, Anne Hilger, Christine Firk, Daniel Deimel 19–20
- 21–21 »Eine kontinuierliche gemeinsame Reflexion führt zu gegenseitigem Verständnis« Hilde Schädle-Deininger, Rainer Schaff Hilde Schädle-Deininger, Rainer Schaff 21–21
- 22–22 Krisendienste und Komplexleistungen in der Diskussion Peter Heuchemer Peter Heuchemer 22–22
- 23–23 Die Eckhard Busch Stiftung feiert in Köln ihr elfjähriges Bestehen Peter Heuchemer Peter Heuchemer 23–23
- 24–24 Global Mental Health Summit Friedrich Leidinger Friedrich Leidinger 24–24
- 25–25 Für mehr Akzeptanz und Verständnis von psychischen Erkrankungen Madeleine Mouanga Madeleine Mouanga 25–25
- 26–27 Therapie per App? Peter Heuchemer Peter Heuchemer 26–27
28–29 IM BLICKPUNKT 28–29
- Digitalisierungsschub in der Psychotherapie
30–36 SOZIAL- UND GESUNDHEITSPOLITIK 30–36
- 30–32 Mehr Fortschritt wagen: ein Koalitionsvertrag mit guten Aussichten Jörg Holke Jörg Holke 30–32
- 33–34 Patientenvertretung im G-BA: mühselig, aber wirksam Christian Zechert Christian Zechert 33–34
- 35–36 Genesungsbegleitung weiterentwickeln Margret Steffen Margret Steffen 35–36
37–40 ARBEIT UND REHABILITATION 37–40
- 37–38 Hanseatische Lösungen für den Zuverdienst Michael Scheer, Michael Schweiger Michael Scheer, Michael Schweiger 37–38
- 39–40 Kümmerer für alle arbeitsplatzbezogenen Fragen Daniel Wiener Daniel Wiener 39–40
41–47 FORUM 41–47
- 41–42 Etablierung eines Recoverycollege in Freiburg Rainer Höflacher, Stefan Schäuble Rainer Höflacher, Stefan Schäuble 41–42
- 43–44 Sehen, erkennen und beherzt ansprechen Hanna Berster, Juliane Tausch Hanna Berster, Juliane Tausch 43–44
- 45–45 Ruth Fricke ist tot Birgit Görres Birgit Görres 45–45
- 46–46 In memoriam Hildegunt Schütt Friedrich Leidinger Friedrich Leidinger 46–46
- 47–47 »Wir können eine Navigation geben« Christian Kleißle-Fuchs Christian Kleißle-Fuchs 47–47
48–48 KUNST UND KULTUR 48–48
- Wölfli mitten in Paris Gangolf Peitz Gangolf Peitz
49–52 BÜCHER UND MEDIEN 49–52

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