Der Beitrag befasst sich vor dem Hintergrund der Reaktion der Europäischen Union auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit der Frage der rechtlichen Reichweite und der Grenzen von EU-Sanktionen gegen Einzelpersonen. Zunächst werden die unionsrechtlichen Rechtsgrundlagen für Individualsanktionen vorgestellt und Rechtsschutzmöglichkeiten erörtert. Im Anschluss wird die Reichweite der Sanktionierung von russischen Einzelpersonen untersucht. Dabei wird der Fall „Prigozhina“ genauer analysiert und zur Listung von Familienangehörigen Stellung bezogen. Schließlich wird gefragt, ob das eingefrorene Vermögen von russischen Oligarchen zum Wiederaufbau der Ukraine verwandt werden darf.
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